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Frankfurt begehrt in aller Welt
Auf der ganzen Welt wollen Städte mit unserem schönen Frankfurt Partnerschaften eingehen, doch langsam aber sicher stößt die kleinste Metropole der Welt an ihre Grenzen. Immerhin gibt es bis dato 14 Stadtpartnerschaften.
Jüngste im Bunde könnte die türkische Stadt Ankara sein, diesen Antrag hatte der Frankfurter Sozialdemokrat Turgut Yüksel gestellt, doch der Magistrat lehnte dies ab. Eine Partnerschaft sollte nur dann eingegangen werden, wenn in der Öffentlichkeit ein Interesse an einer solchen Partnerschaft bestehe, hieß es in der Begründung des Magistrats. Doch Ankara ist nicht allein. In den vergangenen zehn Jahren waren insgesamt 36 Partnerschaftsanfragen und –anregungen abgelehnt worden, darunter beispielsweise die Us-amerikanischen Städte San Francisco. Phoenix oder Seattle. Aber auch Dnepropetrvosk (Ukraine), Bondoukou (Elfenbeinküste) oder Chochabamba (Bolivien).
Kommt eine Städtepartnerschaft nicht zustande, habe dies auf keinen Fall etwas mit einer Geringschätzung zu tun, sondern dies sei ausschließlich auf die begrenzten Möglichkeiten in Bezug auf eine zufriedenstellende Betreuung und Pflege zurückzuführen. Das betont Eduard Hechler, dem Leiter desReferats für internationale Angelegenheiten der Stadt.
Derzeit bestehen Partnerschaften mit den Städten Birmingham, Budapest, Deuil-la-Barre, Dubai, Granada, Guangzhou, Kairo, Krakau, Leipzig, Lyon, Mailand, Prag, Tel Aviv und Toronto.
Jüngste im Bunde könnte die türkische Stadt Ankara sein, diesen Antrag hatte der Frankfurter Sozialdemokrat Turgut Yüksel gestellt, doch der Magistrat lehnte dies ab. Eine Partnerschaft sollte nur dann eingegangen werden, wenn in der Öffentlichkeit ein Interesse an einer solchen Partnerschaft bestehe, hieß es in der Begründung des Magistrats. Doch Ankara ist nicht allein. In den vergangenen zehn Jahren waren insgesamt 36 Partnerschaftsanfragen und –anregungen abgelehnt worden, darunter beispielsweise die Us-amerikanischen Städte San Francisco. Phoenix oder Seattle. Aber auch Dnepropetrvosk (Ukraine), Bondoukou (Elfenbeinküste) oder Chochabamba (Bolivien).
Kommt eine Städtepartnerschaft nicht zustande, habe dies auf keinen Fall etwas mit einer Geringschätzung zu tun, sondern dies sei ausschließlich auf die begrenzten Möglichkeiten in Bezug auf eine zufriedenstellende Betreuung und Pflege zurückzuführen. Das betont Eduard Hechler, dem Leiter desReferats für internationale Angelegenheiten der Stadt.
Derzeit bestehen Partnerschaften mit den Städten Birmingham, Budapest, Deuil-la-Barre, Dubai, Granada, Guangzhou, Kairo, Krakau, Leipzig, Lyon, Mailand, Prag, Tel Aviv und Toronto.
Text: JS, Foto: PIA/ Tanja Schäfer
3. August 2007, 11.07 Uhr
red
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20. April 2024
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