Das Deutsche Filmmuseum zeigt im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen vom 23. August bis 2. September eine Filmreihe zum osteuropäischen Judentum. Das Spektrum reicht von der untergegangenen jüdischen Kultur in Odessa und Czernowitz bis hin zur Diaspora und jüdischen russischen Einwanderern in Israel.
Zum Auftakt am kommenden Donnerstag, 23. August (20.30 Uhr) läuft Michale Boganims Dokumentarfilm ODESSA ODESSA (Foto, 2004). Außerdem zu sehen sind HERR ZWILLING UND FRAU ZUCKERMANN (1999), SIPUR HATZI RUSSI (2006), SIPUR HATZI RUSSI (Love Dance, Israel 2006) HA-BAMA (The Stage, Israel 2005) und MOADON BEIT HAKVAROT (The Cemetery Club, Israel 2006).