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FSV: "Erst gucken, dann zahlen"
Zum Spiel des FSV Frankfurt gegen Rot-Weiss Ahlen am Sonntag, den 1. Februar um 14 Uhr darf jeder, der die „Erst gucken, dann zahlen“-Aktion genutzt hat, kostenlos ins Stadion kommen und nach dem Schlusspfiff entscheiden, was ihm das Spiel wert war und den entsprechenden Betrag freiwillig in die Sammelbüchse werfen.
FSV-Manager Bernd Reisig bestätigt: „Wenn die Mannschaft beim Spiel gegen Rot-Weiss Ahlen eine schlechte Leistung zeigt, verdient der FSV Frankfurt eben nichts. Aber wenn das Spiel die Zuschauer mitreißt, werden sie auch so fair sein und ihren Geldbeutel zücken. Mit dieser Aktion wollen wir Zuschauer für den FSV Frankfurt begeistern.“
Interessenten können sich auf der Homepage des Vereins für die Aktion registrieren.
FSV-Manager Bernd Reisig bestätigt: „Wenn die Mannschaft beim Spiel gegen Rot-Weiss Ahlen eine schlechte Leistung zeigt, verdient der FSV Frankfurt eben nichts. Aber wenn das Spiel die Zuschauer mitreißt, werden sie auch so fair sein und ihren Geldbeutel zücken. Mit dieser Aktion wollen wir Zuschauer für den FSV Frankfurt begeistern.“
Interessenten können sich auf der Homepage des Vereins für die Aktion registrieren.
25. Januar 2009, 08.11 Uhr
red
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