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Explosion in Höchster Schrebergarten
Am Sonntag morgen gab es in einer Kleingartensiedlung in Höchst einen riesen Knall. Ein Gartenhäuschen war explodiert. Die Hütte und das Inventar wurden gänzlich zerstört. Die Trümmer wurden durch die Wucht auf das gesamte Gelände verteilt. Die Polizei beziffert den entstandenen Sachschaden auf rund 250 000 Euro. Nicht nur die explodierte Hütte wurde beschädigt, auch die benachbarten Lauben trugen Schäden davon. Die Ursache der Explosion war ein versuchter Selbstmord eines 39-Jährigen. Er hatte an einer Propangasflasche in der Hütte manipuliert, kam aber mit leichten Verletzungen davon. Familiäre Probleme hatten den Mann zu der Verzweiflungstat getrieben, eigentlich wollte er sich vergiften. Da der benachbarte Kühlschrank jedoch Funken sprühte, kam es zu der gefährlichen ExplosionText: nb, Foto: pixelio.de.
13. August 2007, 13.14 Uhr
red
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