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Foto: Harald Schröder
Foto: Harald Schröder

Dunja Sadaqi und Pola Nathusius im Interview

„Feminismus ist kein starres Gebilde, in dem eine einzelne Person definiert, was darunter zu verstehen ist"

„Das F-Wort“ ist nicht etwa ein Schimpfwort, sondern der Titel des ersten feministischen Podcasts aus Frankfurt. Die Macherinnen Dunja Sadaqi und Pola Nathusius sprechen mit dem JOURNAL FRANKFURT über Alice Schwarzer, sexuelle Belästigung in Clubs und Sexismus an der Uni.
JOURNAL FRANKFURT: Ihr habt vor kurzem den ersten feministischen Podcast aus Frankfurt ins Leben gerufen. Warum gab es sowas hier nicht vorher schon?

Pola Nathusius: Es kann nicht an den mangelnden Feministinnen in dieser Stadt liegen, eher an der Podcast-Nische. Es ist ein spezifisches Medium, das erst seit den letzten eineinhalb Jahren populär ist. Hinzu kommt, dass man sich gerade beim Thema Feminismus positionieren sollte und mit Ablehnung umgehen können muss. Wir treten nicht als Privatpersonen auf, die im Podcast aus ihrem Leben erzählen. Hinter uns steht der Hessische Rundfunk als Marke und das macht es leichter.

Was möchtet ihr mit eurem Podcast bewegen?

Sadaqi: Es geht uns darum, Feminismus möglichst niedrigschwellig zugänglich zu machen. An dem Thema kommt heutzutage niemand mehr vorbei. Wir spielen auch mit dem Titel ‚Das F-Wort‘. Er klingt wie ein Schimpfwort, weil Feminismus negativ konnotiert ist.

Nathusius:
Wir wollen zeigen, dass man nicht unbedingt unrasierte Beine haben und eine lilafarbene Latzhose tragen muss, um sich als Feministin zu identifizieren – kann man natürlich trotzdem machen. Dabei möchten wir unterhaltend sein und davon wegkommen, dass Feminismus als anstrengend und rigide wahrgenommen wird. Vor allem aber geht es uns darum, auf non-akademischem Level darüber zu sprechen.

Habt ihr das Gefühl, dass Feminismus durch den öffentlichen Diskurs präsenter geworden ist?

Sadaqi: Der Diskurs ist lauter und öffentlicher geworden. Die Streitpunkte hatten wir aber schon immer. Diese Reibung wird durch die Medien sichtbar. Jetzt nehmen wir sie so richtig wahr und jetzt haben wir zum Beispiel unseren Podcast, in dem das thematisiert wird. Es tut der Sache aber nur gut, dass man Dinge wie Sexismus mal benennt. Und dass die Menschen merken, das sind keine Diskussionen, die wir an der Goethe-Uni führen. Das sind Diskussionen, die wir auch im Hessischen Rundfunk, in Bars oder mit unseren Freundinnen beim Weggehen führen.

Sexuelle Belästigung in der Clubszene ist ein bekanntes Problem. Welche Erfahrungen habt ihr in Frankfurt gesammelt?

Sadaqi: Bei Quartier Latin, einer Faschingsparty, die am Uni Campus Bockenheim stattfand, hatte ich noch zu meiner Studierendenzeit mal ein Horrorerlebnis. Ich war als 80er-Jahre-Aerobic-Girl verkleidet. Auf der Party waren auch ein paar Jungs als Weihnachtsmänner verkleidet, die Dildos dabei hatten. Diese Dildos haben sie Frauen auf der Party an den Körper gehauen. Ich bin damals zum Türsteher gegangen, habe mich beschwert. Er meinte: ‚Naja Mädels‘ und verwies auf mein Kostüm, nach dem Motto: ‚Wie siehst du denn aus?‘. Daraufhin habe ich beschlossen, diese Veranstaltung zu meiden. Aber man muss auch sagen, dass sich mittlerweile was an vielen Türen verändert hat. Ich kenne Clubs, in denen man sich an die Türsteher wenden kann und die schmeißen den betreffenden Typen sofort raus.

Nathusius: Ich habe das ähnlich erlebt. Es gab für mich eine Zeit hier in Frankfurt, in der ich nicht mehr in Clubs ging und wenn doch, dann nur in männlicher Begleitung mit Kumpels oder einem Partner – so perfide das klingt. Ich hatte weder die Lust noch die Kraft, mich exakt dem, was Sadaqi beschrieben hat, auszusetzen. Man hat ja auch nicht immer die Ressourcen und einfach die Lust, sich dagegen zu wehren, weil man ja auch feiern will. Ich habe häufig die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich beschwert, dann wird einem gesagt: ‚Stell dich nicht so an. Es war ein Kompliment. War ja alles nicht so schlimm‘. Es gab einen Abend im Zoom Club, da wurde ich sieben Mal angefasst! Von fremden Männern. Es ist nichts passiert, keiner hat darauf reagiert. Das war für mich ein einschneidendes Erlebnis, woraufhin ich beschlossen habe, Clubs zu meiden und nur noch in Bars und Kneipen zu gehen. Aber auch ich sehe, dass sich das Blatt gewendet hat. Die Diskussion über die Clubszene in Frankfurt hat vor allem im vergangenen Jahr stark Wind bekommen, unter anderem, weil sich Larissa Rieß dazu geäußert hat. Es gibt jetzt viel mehr Clubs, die eine dezidiertere Politik haben.

Dunja, wie kamst du zum Feminismus?

Sadaqi: Ich bin Frankfurterin, bin hier geboren und in der Nordweststadt aufgewachsen. Mein Vater kommt aus Marokko. Die Hälfte meiner Familie lebt dort in einer sehr patriarchalen Gesellschaft, in der es ein deutlicher Unterschied ist, ob du als Tochter oder als Sohn in einer Familie lebst. Darum haben mich schon immer Fragen beschäftigt wie ‚Warum kann ich nicht das gleiche tun wie die männliche Person da?‘ oder ‚Warum guckt man bei mir, als Mädchen, ganz besonders darauf, was ich anziehe?‘. Ein großes Thema für mich in der Schule war immer, was mache ich für Erfahrungen als Mädchen mit Migrationshintergrund? Deshalb ist intersektionaler Feminismus einfach wichtig, weil ich eine andere Realität habe, als die weißen Feministinnen in den Talkshows. Da kann ich mich oft nicht einkategorisieren. Meine Erfahrungen und die meiner Freundinnen sind anders. Wir haben andere Probleme, die oft nicht wahrgenommen werden. Das schließt auch Jüdinnen, Muslimas, schwarze Frauen, Women of Colour, behinderte Frauen und Transfrauen ein.

Ihr beschäftigt euch in eurem Podcast natürlich auch mit dem weiblichen Körper. Was können Hörerinnen und Hörer über die Vulva lernen?

Sadaqi: Die Vulva ist oft ein schmambehaftetes Thema, wenn es zum Beispiel darum geht, wie Frau ein erfüllteres Sexleben oder ein besseres Körperverhältnis entwickeln kann. Ich habe mit vielen Freundinnen über die Vulva gesprochen. Es war mir nicht bewusst, dass so viele Frauen ihre Geschlechtsorgane hässlich oder ekelhaft finden und darüber nachdenken, sie operativ zu verändern. Das hat viel mit Schönheitsidealen zu tun und es besteht da ein extremes Negativverhältnis.

Alice Schwarzer gilt als eine der Gallionsfiguren der Frauenbewegung. Zu Recht?

Nathusius: Es wird dem Feminismus nicht gerecht, ihn auf Alice Schwarzer zu reduzieren. Sie hat zwar eine wichtige Rolle für die Frauenbewegung gespielt. Aber sie hat sich selbst zur Gallionsfigur stilisiert. Da gab es und gibt es auch nach wie vor so viele andere Frauen, die für Frauenrechte kämpfen und komplett untergehen, wenn man sie auf Alice Schwarzer reduziert.

Sadaqi: Alice Schwarzer ist eine medial sehr bekannte Figur. Ich glaube nicht, dass sie eine Gallionsfigur ist. Sie wird zu Recht von ganz unterschiedlichen Feministinnen kritisiert. Es gibt zum Glück ganz verschiedene Strömungen innerhalb des Feminismus. Ich persönlich fühle mich bei Alice Schwarzer nicht aufgehoben. Weibliche Entscheidungen sind nicht die Sache von Alice Schwarzer. Wenn Frauen Miniröcke tragen, nackt baden gehen oder eben im Gegenteil, sich verhüllen wollen, dann ist es deren Sache. Die Sache der Politik und der Gesellschaft ist es, jedem Menschen zu ermöglichen, freie Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie anderen Leuten nicht passen.





Pola, was sind deine Hintergründe?

Nathusius: Ich bin im südhessischen Bensheim aufgewachsen mit einer feministischen Mutter, aber auch einem durchaus patriarchalen Vater. Feminismus war für mich nie etwas Fremdes oder negativ Konnotiertes. Durch meine Mutter war Feminismus für mich schon immer mit Coolness verbunden. Ich war auf einer gemischten Grundschule und habe dann in der vierten Klasse beschlossen, dass ich auf eine Mädchenschule gehen möchte.

Warum hast du dich dazu entschieden?

Nathusius: Ich hatte keine Lust mehr darauf, dass sich die Jungs neben mir aufspielen. Sie bekamen mehr Aufmerksamkeit, während ich dafür kämpfen musste, gesehen zu werden. Ich ging im Sportunterricht unter, weil permanent nur Fußball gespielt wurde und man den armen Jungs nicht antun konnte, dass sie auch mal tanzen müssen. Das gilt ja schließlich als unmännlich.

Und das hat sich dann auf der Mädchenschule geändert?

Nathusius: Ja, ich bin immer sehr gerne auf diese Mädchenschule gegangen und es hatte einen erheblichen Einfluss auf mich. Es hat mich empowered und mir das Selbstverständnis mitgegeben, dass wir als Mädchen gut so sind wie wir sind. Unser Geschlecht steht uns nicht im Weg. Wir können es natürlich auch nicht als Ausrede nutzen. ‚Ich kann kein Mathe, weil ich ein Mädchen bin‘, zieht nicht.

Wie war es für dich, nach deiner Schulzeit an eine geschlechtergemischte Uni zu gehen?

Nathusius: Ich kam an die Uni in ein Statistik-Seminar der Politikwissenschaften. 300 Leute saßen im Hörsaal und der Professor eröffnete die Veranstaltung mit den Worten, dass dies das Seminar für die Frauen sei, weil hier nicht gerechnet werde. Ich konnte nicht fassen, dass sich jemand erdreistet, in einem akademischen Kontext an der Universität so etwas zu sagen.

Wie haben die Studierenden darauf reagiert?

Nathusius: Sie haben gelacht. Das hat mich irritiert und überfordert, weil ich nicht glauben konnte, dass alle das einfach hinnehmen. Das war eine politisierende Zeit für mich. Der Kontrast zur Schulzeit hat mich deutlich feministischer werden lassen.

Wie steht ihr zur umstrittenen Kopftuch-Debatte?

Nathusius: In einer Folge hatten wir eine orthodoxe Jüdin mit Kopftuch zu Gast. Da muss man sich natürlich auch mal fragen, warum es Menschen gibt, die Probleme mit dem Kopftuch im Islam haben, aber bezogen auf das Judentum wird da kein Wort zu verloren. Auch im Katholizismus in Deutschland war es bis vor wenigen Jahrzehnten nicht unüblich, dass Frauen Kopftücher trugen. Da muss man kritisch hinterfragen, wo eigentlich das Problem liegt. Feminismus ist kein starres Gebilde, in dem eine einzelne Person definiert, was darunter zu verstehen ist. Er soll dafür sorgen, dass alle Frauen ein besseres Leben führen. Dazu gehört, dass Frauen verschiedene Auslegungen davon haben. Wenn man findet, dass das nicht die eigene Form des Feminismus ist, dann darf man ihn aber trotzdem nicht den anderen Frauen absprechen.

Die queerfeministische Szene in Berlin ist sehr ausgeprägt. Ist der Feminismus in Frankfurt überhaupt schon richtig angekommen?

Nathusius: Ja, ist er. Ich habe hier studiert und Feminismus an der Uni erlebt. Ich war in linken Gruppen unterwegs und war in feministischen Diskussionsrunden vertreten. Es gibt unglaublich viele erfolgreiche Frauen, die sich klar positionieren und ihr Ding machen. Da muss sich Frankfurt hinter Berlin gar nicht verstecken.

Pola, du hast in einer Folge von deinen Erfahrungen in der linksalternativen Studierendenszene berichtet und dass man da eigentlich gar nicht so tolerant ist wie man auch außen hin versucht zu scheinen. Kannst du das nochmal kurz erklären?

Nathusius:
Ich habe sechs Jahre in Frankfurt an einem Fachbereich studiert, der historisch links geprägt ist, war in politischen Gruppen aktiv, sei es Bildungsstreik oder antifaschistische Arbeit gegen Nazi-Strukturen. Sexismus war trotzdem überall ein Problem und das in einer linken Szene, die sich für tolerant, aufgeklärt, fortschrittlich hält und die Diskussionen über Gender-Dekonstruktion führt. Wenn es zum Beispiel Demonstrationen gab, wurde Frauen geraten, sich in den hinteren Reihen aufzustellen, weil es zu gefährlich für sie sei. Ein anderes Beispiel ist die Annahme, dass jemand dafür sorgen müsse, dass die Männer was zu essen bekommen, wenn sie den revolutionären Kampf beendet haben. Gekocht, haben dann immer die Frauen. Da waren sich selbst die linken Macker zu bequem, etwas an ihrer Haltung zu verändern. Es gab aber auch kleine Lichtblicke: Ich war in Plenen, in denen es radikal quotierte Redner*innen-Listen gab.

Könnt ihr als Feminismus-Expertinnen in eurem Podcast auch noch was lernen oder wisst ihr längst alles?

Sadaqi: Gerade in der Recherche zu einer Podcast-Folge von uns, die sich mit intersektionalem Feminismus beschäftigt hat, haben wir gemerkt, dass unser eigener Sprachgebrauch nicht diskriminierungsfrei ist, obwohl wir uns das wünschen.

Nathusius: Alleine wären wir gar nicht darauf gekommen, den eigenen Sprachgebrauch zu überdenken. Das ist im Diskurs mit unseren Hörerinnen und Hörern passiert.
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Pola Sarah Nathusius wurde 1989 in Wiesbaden geboren. Sie hat in Frankfurt Politikwissenschaften und Amerikanistik studiert und unter anderem für WDR, SWR, hr, Das Erste, taz und bento gearbeitet. Als Stipendiatin von „The Ernst Kramer & Teddy Kollek Fellowships“ war sie 2016 in Israel und hat dort für einen internationalen Fernsehsender gearbeitet. Nach ihrem Volontariat beim hr arbeitet sie nun als Social-Media-Redakteurin und Hörfunk-Reporterin beim Hessischen Rundfunk.

Dunja Sadaqi wurde 1988 in Frankfurt geboren. Während ihres Online-Journalismus-Studiums arbeitete sie als Radioreporterin beim hr, war seit ihrem hr-Volontariat unter anderem zwei Jahre lang Junior-Korrespondentin im hr-Landtagsstudio in Wiesbaden und arbeitet aktuell in der hr-Info-Politikredaktion. Sie reist und berichtet regelmäßig als Vertreterin für das ARD-Studio Nordwestafrika in Rabat, Marokko. Dort wird sie ab Oktober 2019 als Auslandskorrespondentin arbeiten.

Den Podcast „Das F-Wort“ gibt es auf ITunes und Spotify zu hören. Dunja Sadaqi verlässt den Podcast, weil sie Korrespondentin im ARD-Studio Nordwestafrika wird. Dafür kommt Ann-Kathrin Rose, die 1988 in Fritzlar geboren wurde und in Gießen Fachjournalistik Geschichte, Politik- und Geschichtswissenschaften studiert hat. Beim Hessischen Rundfunk arbeitet sie als Redakteurin bei You FM und ist als Sportreporterin für Hörfunk, Online und Fernsehen tätig. Dort kommentiert sie unter anderem live Fußballspiele. Eine der nächsten Folgen wird deshalb dem Thema "Feminismus & Sport" gewidmet.

Weitere Porträts und Interviews zum Thema Feminismus und Frauenrechte finden Sie in der aktuellen Ausgabe 07/2019 des JOURNAL FRANKFURT sowie in den kommenden Tagen unter www.journal-frankfurt.de/gleichberechtigung.
 
27. Juni 2019, 10.26 Uhr
Katrin Börsch
 
 
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