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Drogenkonsum und die Folgen

Das Museumsuferfest ist vorbei, und der ein oder andere dürfte die
Nachwehen der Festtage inzwischen überstanden haben. Dass Alkohol- und
Drogenkonsum aber auch mehr als nur Kopfschmerzen zur Folge haben können,
belegte ein Quiz des Präventionsrates in Kooperation mit der Jugendberatung
und Drogenhilfe e.V. Die Befragung am Wochenende des Museumsuferfests ergab,
dass die Aufklärung der Bevölkerung über Drogenkonsum dürftig ist.

36
Prozent der erwachsenen Teilnehmer des Quiz waren der Meinung, dass Anbau,
Handel und Besitz von Cannabis für den Eigenbedarf nicht strafbar sei. Die
Jugendlichen unter den Befragten zeigten sich besser informiert: Hier lag
die Fehleinschätzung bei 25 Prozent. Auch beim Thema Alkoholkonsum
offenbarten sich bei den Teilnehmern Wissenslücken. Knapp 29 Prozent waren
sich nicht bewusst, dass man bereits bei 0,3 Promille den Führerschein
verlieren kann.



An dem Quiz nahmen insgesamt 273 Erwachsene und 125 Kinder und Jugendliche
teil. Der Vorsitzende des Präventionsrates in Frankfurt, Stadtrat Boris
Rhein, lobte die Aktion auf dem Museumsuferfest: "Es ist wichtig, dass
Suchtprävention und Jugendschutz bei Großveranstaltungen wie dem
Museumsuferfest präsent sind". Boris Rhein sieht vor allem auch in der
Arbeit des Präventionsrates und der Drogenberatung eine wichtige Aufgabe:
"Auch bei solchen Großveranstaltungen sind die vielfältigen Aktionen des
Präventionsrates sowie der Jugend- und Drogenberatung im Rahmen des
Frankfurter Pogramms gegen den Alkoholkonsum von Kindern und Jugendliche
wichtige Bausteine, die helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die
Gefahren des Alkohols und des Drogenkonsums bewusster zu machen."

 
4. September 2007, 08.36 Uhr
red
 
 
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