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Der Ruck im Europaviertel
Unglaublich aber wahr - es tut sich was im Europaviertel, Frankfurts größter Brache. Seit zehn Jahren zerbrechen sich Stadtplaner, Architekten und Grundstückseigner darüber die Köpfe, was auf dem Riesenareal demnächst und von welchem Geld entstehen soll. Das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs ist bereits erschlossen und der breite Europaboulevard führt bisher nur ins Niemandsland. Jetzt soll das geplante Europaviertel vorraussichtlich ab Herbst Gestalt annehmen. Dann sollen rund 190 Mietwohnungen entstehen, wie der Geschäftsführer der Frankfurter Niederlassung der Bahntochter Vivico, Günther Kühnlein, bei einer Diskussion in Frankfurt ankündigte. Die Bayerische Apothekenversorgung werde der Bauherr sein, hieß es. Im östliche Teil des 90 Hektar großen Europaviertels soll zum Jahreswechsel ebenfalls mit dem Bau von Wohnungen begonnen werden. Na also, geht doch.
3. Februar 2007, 16.36 Uhr
nicole brevoord
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