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Foto: © Holger Ullmann
Foto: © Holger Ullmann

Corona: Wiederöffnung der städtischen Ämter

Mundschutzpflicht im Bürgeramt

Seit Montag haben einige städtische Ämter mit hohem Publikumsaufkommen wieder geöffnet. Die Terminvereinbarung ist jedoch nur im Voraus möglich. Zudem ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Besucherinnen und Besucher verpflichtend.
Das Bürgeramt, das Jugend- und Soizialamt, das Ordnungsamt, das Standesamt, die Stadtkämmerei sowie das Kassen- und Steueramt sind seit Montag teilweise wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet – jedoch nur nach vorheriger Terminvereinbarung, die telefonisch, per Fax oder online erfolgen kann. Zudem müssen sich Amtsbesucherinnen und -besucher an die geltenden Hygienevorschriften halten: das Tragen eines selbst mitgebrachten Mund-Nasen-Schutzes und die Einhaltung eines ausreichenden Abstands zu den städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den anderen wartenden Personen. Auf eine Begleitung solle möglichst verzichtet werden, um die Zahl der Menschen in den Wartebereichen zu begrenzen, so der Magistrat. „Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger, die Vorschriften zu beachten und die Ämter nur bei unaufschiebbaren Anliegen aufzusuchen.“

Für den Betrieb geöffnet sind das zentrale Bürgeramt auf der Zeil sowie die Bürgerämter in Höchst, Dornbusch, Nieder-Eschbach, Bergen-Enkheim und Sachsenhausen. Vorerst weiterhin geschlossen bleiben die Außenstellen Fechenheim, Harheim, Kalbach und Nieder-Eschbach. Die Buchung eines Termins bei den jeweiligen Bürgerämtern ist zwei Tage im Voraus möglich. Auf diese Weise könne die Stadt rund 1000 Bürgerinnen und Bürger pro Woche bedienen, so der für den Bürgerservice zuständige Stadtrat Jan Schneider (CDU). Die angebotenen Dienstleistungen bleiben vorerst beschränkt. So ist die An-, Um- und Abmeldung einer Wohnung, die Beantragung von Pässen und Personalausweisen sowie Führungszeugnissen möglich. Die Bürgerberatung in der Altstadt ist ab dem 11. Mai wieder von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Offene Sprechtage in den Sozialhäusern sind nach wie vor nicht möglich. In dringenden Fällen sollen Bürgerinnen und Bürgern persönliche Termine mit dem Jugend- und Sozialamt telefonisch oder schriftlich vereinbaren. Auch die Ordnungsämter ermöglichen wieder persönliche Termine, die vorher per E-Mail vereinbart werden sollen. Die Stadtkämmerei und das Kassen- und Steueramt sind ab dem kommenden Montag nach vorheriger telefonischer Terminabsprache ebenfalls wieder geöffnet.
 
6. Mai 2020, 13.25 Uhr
jwe
 
 
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