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Foto: Adobe Stock/Konstantin Yuganov
Foto: Adobe Stock/Konstantin Yuganov

Corona-Impfungen: Pilotprojekt

Hausarztpraxen sollen beim Impfen unterstützen

Die hessische Landesregierung rechnet mit mehr Impfstoff ab April und startet ein Pilotprojekt für Corona-Schutzimpfungen: 50 Hausarztpraxen sollen demnächst beim Impfen unterstützen.
Hessen startet ein Pilotprojekt für Corona-Schutzimpfungen, in das 50 Hausarztpraxen eingebunden werden sollen. „Mit diesem Schritt, können wir die Impfungen noch flexibler umsetzen. Wir treiben die Impfungen damit voran und bringen diese noch näher an die Bürgerinnen und Bürger. Durch den stetigen und mittlerweile umfangreichen Zufluss an Impfstoffen ist dies glücklicherweise möglich“, erklärt Hessens Gesundheitsminister Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen). Die Ärztinnen und Ärzte können sich freiwillig für die Teilnahme melden.

Bisher sei für diese Strategie nicht genügend Impfstoff vorhanden gewesen, teilte Innenminister Peter Beuth (CDU) mit. Die Landesregierung erwarte jedoch ab April deutlich mehr Impfdosen; im zweiten Quartal soll Impfstoff für etwa 64 000 Impfungen verfügbar sein. Die 28 Impfzentren könnten jedoch lediglich bis zu 50 000 Impfungen am Tag durchführen. Bis Ende März sollen daher in einem Modellvorhaben zunächst etwa 10 000 Impfdosen bereitgestellt und in 50 niedergelassenen Arztpraxen verimpft werden.

Zahl der Neuinfektionen steigt

Am Donnerstag wurde für Hessen der höchste Wert an Neuinfektionen seit mehreren Wochen gemeldet: Binnen 24 Stunden stieg die Zahl der registrierten Corona-Fälle um 1083 an. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg hessenweit auf 72,8. Die Stadt Offenbach verzeichnet dabei die höchste Zahl an Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner:innen. Dort stieg der Inzidenzwert auf 131,1.
 
11. März 2021, 13.11 Uhr
ez
 
 
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