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Bright Eyes im Schlachthof

Letztes Jahr war ein ruhiges Jahr für Bright Eyes. Nach dem 2005er Release der Zwillingsalben "Digtal Ash in A Digital Urn" und "I'm Wide Awake It's Morning" und mehr als ausgedehnten Tourneen war Rückzug angesagt.

Conor Oberst, Herz und Hirn von Bright Eyes, hat die Zeit genutzt. Aus dem ewigen "boy genius" ist ein Mann geworden. Und aus Bright Eyes eine richtige Band. Darauf legt Oberst wert. Man kann es dem neuen Album "Cassadaga" anhören.


Der Titel "Cassadaga" selbst ist, anders als man zunächst vermuten könnte, kein Kunstwort, sondern bezeichnet einen realen Ort in Florida, ein Hippiedorf, eine Künstlerkommune, ein Rückzugsort für Menschen, die sich mit Spiritualität, außersinnlicher Wahrnehmung und anderen Dingen beschäftigen; ein Ort für "Psychics", wie man ihn sich uramerikanischer nicht vorstellen kann. Dort hat er einen Teil des letzten Jahres verbracht. Dass er darüber nicht zum Esoteriker geworden ist, ist gut. Einen gehörigen Schub Selbstbewusstsein hat er dort dennoch erworben. Auch das ist gut, und auch das hört man den neuen Bright Eyes an. "Cassadaga" atmet es förmlich. Ein Album voller Countryfolk, psychedelisch schimmernder Popsongs, gehörigen Streicherarrangements und natürlich Obersts Stimme, eine Stimme die man unter Tausenden erkennen würde. Am 19.6. im Schlachthof in Wiesbaden. Los geht der Spaß um 20 Uhr und kostet 22 Euro an der Abendkasse.

 
18. Juni 2007, 15.54 Uhr
red
 
 
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