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Berlinale: Warten, warten und nochmal warten
Wer auf die Berlinale kommt, muss vor allem eines mitbringen: viel Zeit. Die Journalisten haben es da noch vergleichsweise gut - mit ihrer Akkreditierungskarte sind viele der Vorstellungen für sie frei begehbar, zumindest, wenn sie eine Wartezeit von 45 Minuten vor Einlass veranschlagen (und dann nicht von der hereinströmenden Masse erdrückt werden). Wer jedoch nicht die Vorzüge einer solchen Akkreditierung genießt, ist auf den öffentlichen Ticket-Vorverkauf angewiesen, und da kann man sich auch gut und gerne mehrere Stunden die Beine in den Bauch stehen, um eine der heiß begehrten Eintrittskarten zu bekommen (Foto: Warteschlange vor dem Karten-Counter in den Potsdam-Arkaden am Potsdamer Platz). Geduld und Stehvermögen sind also erforderlich - ebenso wie bei manchen Filmen gutes Sitzfleisch, denn wer möchte schon gerne nach 10 Minuten wieder aufstehen und gehen, wenn er den halben Tag für sein Ticket angestanden hat?
13. Februar 2007, 11.07 Uhr
andreas dosch
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