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Auszeichnung für barrierefreie Betriebe

Die Stadt Frankfurt schreibt zum vierten Mal den Preis für barrierefreie und behindertenfreundliche Betriebe aus. "Damit möglichst viele Menschen mit Behinderungen am öffentlichen Leben und am Arbeitsprozess teilhaben können, müssen weiterhin Barrieren abgebaut werden", sagt Stadträtin Daniela Birkenfeld. Ziel der Auszeichnung ist es, verschiedene Konzepte zur Inklusion und Normalisierung vorbildlicher Betriebe zu würdigen und andere zu motivieren, ebenfalls Frankfurt auf dem Weg zu einer barrierefreien Stadt aktiv zu unterstützen.
Die Sozialdezernentin lädt alle Interessierten ein, jetzt die Bewerbungsunterlagen anzufordern. Außerdem werden auch in diesem Jahr die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Vorschläge einzureichen. "Informieren Sie uns über Firmen, Betriebe und Dienstleister, die mit positivem Beispiel vorangehen", bittet Daniela Birkenfeld. Das Büro der Behindertenbeauftragten wird dann den Vorschlägen nachgehen und den Kandidaten die Bewerbungsunterlagen zuschicken.
Die Jury richtet ihr Augenmerk auf barrierefreie Zugänglichkeit und den Service für Menschen mit Behinderungen, barrierefreie Arbeitsplätze und die Anzahl behinderter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehungsweise das Engagement und die Bereitschaft, Menschen mit Behinderungen einzustellen. Nicht alle Kriterien müssen gleichermaßen erfüllt sein. Es soll auch das Engagement in einzelnen Bereichen Anerkennung finden, wenn es sich in der Praxis bewährt.
Die Auszeichnung ist mit fünftausend Euro dotiert. Die Bewerbungsunterlagen stehen ab sofort auf der Internetseite des Frankfurter Stadtführers für Menschen mit Behinderungen unter www.frankfurt-handicap.de zum Abruf bereit. Außerdem können die Unterlagen telefonisch im Büro der Behindertenbeauftragten unter der Rufnummer 069/212-44980 angefordert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 20. September 2010.
Die Preisverleihung mit Stadträtin Daniela Birkenfeld und den Mitgliedern der Jury wird voraussichtlich am 3. November dieses Jahres im Kaisersaal des Römers sein.

Quelle: pia
 
4. Juli 2010, 17.26 Uhr
red
 
 
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