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Auch ohne IBA: Kämmerer will regionale Projekte
Nach der Entscheidung des Hessischen Landtags, die Beteiligung des Landes an der Mitausrichtung einer Internationalen Bauausstellung in der Region Frankfurt RheinMain aufzugeben, möchte der Regionaldezernent der Stadt Frankfurt, Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU), umso mehr die regionale Zusammenarbeit an konkreten Projekten vorantreiben.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Becker die Erarbeitung einer regionalen "Agenda 2016" vorgeschlagen, um in der Region zur verbindlichen Vereinbarung gemeinsamer Ziele, Strategien, Handlungsfelder und Projekte zu kommen. Mitte Mai 2009 hat dann auch der "Rat der Region" diesen Vorschlag beschlossen und will nun bis Ende des Jahres eine solche "Agenda 2016" entwickeln.
Regionaldezernent Becker zeigt jetzt bereits mögliche Themen auf, die er zur Konkretisierung einer solchen „Agenda 2016“ in die weitere Beratung einbringen will. Eines der Aufgabenfelder ist dabei die Aktualisierung des Ballungsraumgesetzes. "Ich halte eine Stärkung des Rats der Region und des Planungsverbandes mit zusätzlichen Kompetenzen, Aufgaben und einer besseren finanziellen Ausstattung für notwendig, um dessen Rolle zur Festlegung regionaler Ziele und Strategien zu festigen und seine Steuerungsfunktion zu erhöhen", betont Becker.
Für Regionaldezernent Becker bietet die Region ausreichend Handlungsfelder, um eine "Agenda 2016" mit Leben zu füllen. "Sollte uns ein inhaltsreicher Weg zu einer Agenda 2016 gelingen, wäre auch der Weg zu einem regionalen Finanzausgleich geebnet, der eingebettet in eine Reform des Kommunalen Finanzausgleichs genauso auch zusätzliche Mittelflüsse von Frankfurt in die Region erzeugen könnte", betonte Becker. "Wir müssen als Region die Dinge anpacken, die klar als regionale Aufgaben auf unseren Tischen liegen und sollten mit zusätzlicher Kreativität und Innovationsfreude auch jene Themen zusammenführen, die gemeinsam noch besser gemeistert werden können, zum Wohle unserer Region."
pia
Bereits im vergangenen Jahr hatte Becker die Erarbeitung einer regionalen "Agenda 2016" vorgeschlagen, um in der Region zur verbindlichen Vereinbarung gemeinsamer Ziele, Strategien, Handlungsfelder und Projekte zu kommen. Mitte Mai 2009 hat dann auch der "Rat der Region" diesen Vorschlag beschlossen und will nun bis Ende des Jahres eine solche "Agenda 2016" entwickeln.
Regionaldezernent Becker zeigt jetzt bereits mögliche Themen auf, die er zur Konkretisierung einer solchen „Agenda 2016“ in die weitere Beratung einbringen will. Eines der Aufgabenfelder ist dabei die Aktualisierung des Ballungsraumgesetzes. "Ich halte eine Stärkung des Rats der Region und des Planungsverbandes mit zusätzlichen Kompetenzen, Aufgaben und einer besseren finanziellen Ausstattung für notwendig, um dessen Rolle zur Festlegung regionaler Ziele und Strategien zu festigen und seine Steuerungsfunktion zu erhöhen", betont Becker.
Für Regionaldezernent Becker bietet die Region ausreichend Handlungsfelder, um eine "Agenda 2016" mit Leben zu füllen. "Sollte uns ein inhaltsreicher Weg zu einer Agenda 2016 gelingen, wäre auch der Weg zu einem regionalen Finanzausgleich geebnet, der eingebettet in eine Reform des Kommunalen Finanzausgleichs genauso auch zusätzliche Mittelflüsse von Frankfurt in die Region erzeugen könnte", betonte Becker. "Wir müssen als Region die Dinge anpacken, die klar als regionale Aufgaben auf unseren Tischen liegen und sollten mit zusätzlicher Kreativität und Innovationsfreude auch jene Themen zusammenführen, die gemeinsam noch besser gemeistert werden können, zum Wohle unserer Region."
pia
16. Juli 2009, 17.33 Uhr
Jasmin_Takim
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