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Actionheld Eastwood ist gegen Krieg
Im nächsten Jahr kommen die neuen Filme des Oscar-Preisträgers und Starregisseurs Clint Eastwood in die Kinos. Das Thema: die Schlacht von Iwo Jima im Frühjahr 1945. Einer der Filme beschreibt die Schlacht um die japanische Insel aus amerikanischer Sicht, der zweite Film jedoch zeigt das Thema aus der Perspektive der japanischen Soldaten. Dennoch, beide Filme haben eine gemeinsame Botschaft: „Krieg ist sinnlos und vergeblich“, wie Clint Eastwood erklärt. Wer dabei meint, der Unterstützer der Republikaner, Clint Eastwood, würde damit auch auf die derzeitige US-Politik anspielen, irrt. Gegenüber der Zeitschrift „Cinema“ äußerte er sich: „Wir zeigen, wie die Soldaten diesen Krieg erlebten und wie der Krieg ihr Leben für immer zeichnete. Das sind Motive von universeller Natur, die sich auf jeden Krieg übertragen lassen. Deshalb sind Anklänge, die über das eigentliche Thema der Filme hinausweisen, wohl unvermeidlich“. „Flags of Our Fathers“ läuft im Januar in den Kinos an, der Nachfolger „Letters vom Iwo Jima“ wird dann im Frühjahr 2007 zu sehen sein.
14. Dezember 2006, 00.00 Uhr
red
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