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Abschluss des Lesemarathons
Es war ein Experiment, ein gewagtes noch dazu – und es ist geglückt. Eine Woche lang las der Frankfurter Autor Ulf Erdmann Ziegler (Foto) im Literaturhaus seinen kompletten Debütroman „Hamburger Hochbahn“ vor. Nicht im großen Saal, sondern im atmosphärisch dichteren Beltz-Zimmer. „Von A bis Z“ lautete der Titel der Veranstaltung, die schon seit langem ein Desiderat von Literaturhauschefin Maria Gazzetti war. Das Fazit, das alle Beteiligten zogen, war höchst positiv: Etwa 15 bis 20 Zuhörer pro Abend konnte man begrüßen. Und der Autor hat nun ein wenig Zeit, seine Stimme zu pflegen.
20. März 2007, 17.16 Uhr
christoph schröder
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