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40 Jahre The Doors
40 Jahre ist es schon her, dass die legendären Doors im Januar 1967 ihr Debütalbum (siehe Abbildung) heraus brachten, Ein Filmstudent namens Jim Morrison hatte seinem Kommilitonen, dem Keyboarder Ray Manzarek, am Strand ein paar Songs vorgesungen, worauf dieser vorschlägt, eine Band zu gründen, Millionen zu verdienen und die Welt zu verändern. So oder so änhlich lesen sich die Geschichten, die sich um die Band ranken, die ihren Namen bewusstseinserweiternd interpretiert sehen wollten: durch Türen gehen zu vorher unbekannten Bewußtseinsebenen. "Break On Through (To The Other Side)" hieß dann konsequenterweise der Opener des Albums, "The Ende" markierte das grandiose 11-minütigen Finale. Dazwischen Klassiker wie "Light My Fire" und "Back Door Man" und lange vor Bowie (behaupte ich jetzt einfach mal) eine früher Rock-Adaption von Brecht/Weills "Alabama Song (Whisky Bar)". Musik, die heute genauso unter die Haut geht wie vor vier Dekaden. Bücher zum Thema gibt es u.a. bei Hannibal, darunter auch Ray Manzareks "Die Doors, Jim Morrison und ich".
25. Januar 2007, 22.49 Uhr
detlef kinsler
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Am Sonntag (31. März) wird die Uhr um 2 Uhr nachts eine Stunde nach vorne gedreht. Damit endet unter anderem in Frankfurt die Winterzeit und die Mitteleuropäische Sommerzeit beginnt.
Text: Sina Claßen / Foto: Symbolbild © AdobeStock/Berit Kessler
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