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Foto: Bernd Kammerer
Foto: Bernd Kammerer

15 Geheimnisse der Altstadt

Was Sie noch nicht über die Altstadt wissen...

Am Freitag, 28. September, wird die neu errichtete Altstadt feierlich eröffnet - schon jetzt ist sie das Stadtgespräch. Wir wollen, dass Sie mitreden können und verraten hier Details, die nur die Wenigsten wissen.
Frankfurt hat seine Altstadt wieder! Die Eröffnung wird vom 28.-30. September drei Tage lang mit buntem Programm gefeiert. Was aber in diesem Freudentaumel ganz vergessen wird: Die Frankfurter Altstadt war eigentlich viel größer als die 7000 Quadratmeter zwischen Dom und Römerberg. Es gab mehr als 1500 solcher kleinen Häuser in der Innenstadt. Manche davon sehr alt und pittoresk, andere hingegen waren weniger repräsentativ. Doch was nicht dem Bombenhagel im März 1944 zum Opfer fiel, das wurde oftmals nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen, war plötzlich ungeliebt und wich den Ideen der Stadtplaner. Dass wir jetzt die Fertigstellung von 35 Altstadthäuschen feiern, davon wurden 15 kunstvoll rekonstruiert, hängt mit der Sehnsucht der Frankfurter nach einem Stück Heimat zusammen.

Es ist von Stadtreparatur die Rede und vom Herzen der Stadt. Für rund 200 Menschen ist die Altstadt der neue Wohnort geworden. Die teuerste Wohnung hat übrigens 1,3 Millionen Euro gekostet. Aber Altstadt, das ist etwas Emotionales. Nicht umsonst hat die Stadt 196 Millionen Euro in das Projekt investiert, das international Beachtung findet. So langsam erobern sich die Frankfurter ihr neues Stadtherz, entdecken Geschäfte und architektonische Besonderheiten und lernen ganz allmählich die Frank­furter Geschichte kennen. Doch was man den Altstadthäusern nicht gleich ansieht: Hinter ihnen verbergen sich viele Anekdoten und Geheimnisse, von denen wir einige für Sie lüften wollen.

1. Würstchen aus der Schirn
Das Wort „Schirn“ stammt vermutlich vom altitalienischen Wort „Scranna“ ab. So nannte man einen offenen Verkaufsstand vor oder in der Tür eines Hauses, dessen Parterre als Werkstatt benutzt wurde. In alten Städten war nämlich oft nicht genügend Platz, um eine Werkstatt und ein Ladengeschäft zu haben. Die Frankfurter Metzger übernahmen die Idee. Das Wort „Scranna“ wurde zu Schranne oder Schirn, auf Frankfurterisch „Schernn“. Im 18. Jahrhundert soll es bis zu 150 Metzger in der Altstadt gegeben haben. Vermutlich wurde vor dem Frankfurter Dom um 1720 im Metzgerviertel das Frankfurter Würstchen „erfunden“. Es war die Verfeinerung der älteren Bratwurst. Für die Kunsthalle „Schirn“ übernahm man den alten Begriff der Verkaufsstände. Heute hängen hier Kunstwerke, keine Würstchen mehr. Steffen Fries, Inhaber der Metzgerei Dey, betreibt künftig einen Stand und ein Geschäft am Ort der Frankfurter Metzgertradition.

2. Big Brother und die Bovelage
Eine kleine Frankfurter Besonderheit ist das über dem Erdgeschoss befindliche Zwischenstockwerk, die Bovelage. Häufig nahm dieses Stockwerk nur etwa die Hälfte des Raumes des Erdgeschosses ein, so entstand ein Balkon, in dem meist als Verkaufshalle benutzen Erdgeschoss. Diese Raumaufteilung wurde wahrscheinlich von den etwa 6000 protestantischen holländischen Emigranten, die um 1600 vor den katholischen spanischen Truppen geflohen waren, nach Frankfurt gebracht. Daher ist die Bovelage auch in der Goldenen Waage zu sehen. Das Zwischenstockwerk hieß auf Holländisch „bowe lage“, also „hohes Stockwerk“, auf Frankfurterisch ausgeprochen: „Bowelasch“. Dieser Balkon am Mezzanin ermöglichte dem Ladenbetreiber bei einer gewissen Distanz doch die Kontrolle über das Geschehen in seinem Geschäft.

3. Wo der Hahn krähte
Nach der Hauptwache und dem Rossmarkt hat Frankfurt nun endlich einen gut gestalteten Platz. Tatsächlich ist der Hühnermarkt einer der ältesten bewohnten Orte Frankfurts. Am Scheitel des Dom-Römerhügels gelegen leben seit achttausend Jahren Menschen. Aus der Zeit des römischen Frankfurts gab es archäologische Funde. Die merowingischen und karolingischen Gebäude stießen südlich direkt an den späteren Hühnermarkt. Auch später war der Platz einer der wichtigen Märkte der Stadt. Unter anderem wurden hier Hühner und anderes Kleingeflügel gehandelt, was den Namen erklärt. Der Hühnermarkt weist auf drei Seiten rekonstruierte Häuser auf, auf der Ostseite sind drei moderne Gebäude entstanden. Den Planern ging es um eine Wiederherstellung des Stadtbildes mit Häusern aus verschiedenen Zeiten – vom 14. bis zum frühen 19. Jahrhundert. So präsentiert sich Frankfurts Bau- und Architekturgeschichte.

4. Je mehr Blut umso besser
Warum hat das Rote Haus eigentlich eine solch kräftige Farbe? Der Historiker Fried Lübbecke schreibt, dass die Metzger in dem Viertel verpflichtet waren, das Haus alle drei Jahre mit Ochsenblut zu streichen. Und wie ist das jetzt mit der Rekonstruktion? Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, beruhigt nicht nur die Vegetarier: „Heute verwenden wir nur Caparol Histolith, kein Ochsenblut.“

5. Lamm hier, Lamm da
Seit je her fanden sich Hauszeichen an den Frankfurter Gebäuden. Vermutungen dazu gibt es viele. Handelt es sich dabei um die Waren der früheren Händler, um religiöse Szenen oder um biblische Ereignisse? Was ein Schaf gab dem Haus Goldenes Lämmchen und der Straße Hinter dem Lämmchen seinen Namen? Nun, es gibt Hinweise darauf, dass hier Mitte des 15. Jahrhunderts ein Johannes Lämmchen wohnte, es könnte sich aber auch um ein Opferlamm oder das „Lamm Gottes“ gehandelt haben. Am Haus sieht man ein mit Rocaillen verziertes sandsteinernes Wappenschild. Links neben dem Lamm befindet sich eine sogenannte Bockmühle. Solche Mühlen sind auf der Stadtansicht Matthäus Merians von 1620 gut zu erkennen. Die Mühlen fand man einst nahe der heutigen Windmühlstraße im Westen vor der Stadt gelegen.

6. Das beste Versteck
Die alten Frankfurter erinnern sich an besondere Orte, wie die Metzgerschirnen, das Fünffingerplätzchen in der Altstadt und das Mosler’sche Schwimmbad am Main. Ausgefallen aber war immer das Belvederchen der Goldenen Waage. Das ist ein Dachbalkon mit schöner Aussicht. In der Altstadt waren solche Dachterrassen sehr beliebt, denn sie boten selbst in der engbebauten und oft stickigen Altstadt bessere Luft und Ruhe. Das Belvederchen auf der Goldenen Waage war eines der größeren im historischen Frankfurt. Es lag allerdings auf dem anschließenden Gebäude. Der Dachbalkon war und ist wieder fast 6,50 mal 5 Meter groß. Ein Wandbrunnen mit geschwungenem Kupferdach steht auf der Südseite. Über eine kleine Treppe erreicht man die etwas höher gelegene Laube. Der Raum ist über acht Meter lang und fast drei Meter breit und hat ein geschwungenes Dach.

7. Mysteriöse Bögen
Woher stammt das barocke Erdgeschoss des sonst modernen Gebäudes „Altes Kaufhaus“ Hinter dem Lämmchen? Es stammt aus einem von drei größere Gärten, die sich nach einem Plan von 1864 von der heutigen Börse aus bis zum Eschenheimer Turm erstreckten. Die Fassade ist ein schönes Beispiel der Frankfurter Steinmetzkunst jener Jahre. Das fünf Meter breite und dreieinhalb Meter hohe Portal aus Sandstein besteht aus drei Bögen, in der Mitte eine Türbogen rechts und links zwei Fenster. In den Stürzen der Bögen befinden sich drei weibliche Porträts. Das Gartenhaus war für die Neuanlage der Schillerstraße im Jahr 1906 abgetragen worden und wurde nach 1940 im Garten des Liebieghauses aufgestellt. Gereinigt und restauriert fand es den Weg in die Altstadt als eine Intarsie, die an das alte Frankfurt erinnern soll.

8. Weg mit den Altstadthäuschen
Der Kern der Altstadt war in den letzten zwei Jahrhunderten immer wieder in den Fokus der Stadtplanung gerückt. Im 19. Jahrhundert ging es im Wesentlichen darum, neue „moderne“ Verkehrswege zu schaffen, um die Altstadt an das neue Bahnhofsviertel und den Hauptbahnhof anzuschließen. Lebten zu Beginn des 19.  Jahrhunderts noch 40 000 Einwohner in Frankfurt, waren es Ende des Jahrhunderts bereits 290 000. Tatsächlich hat man während der Amtszeit von Oberbürgermeister Franz Adickes über dem Braubach, einem alten Nebenarm des Mains, ungefähr 150  Altstadthäuser plattgemacht. Die Bebauung der Straße zog sich über fast 30  Jahre hin und ähnelt heute einer Bauausstellung des 20. Jahrhunderts. Von den Bauten des Neu-Barock wie der Kopfapotheke von 1906 an der Ecke Paulsplatz, zu den Gebäuden Herman Senfs wie das Haus Nr. 33 von 1914, eines der ersten Betonbauten Frankfurts, zum Handwerkerhaus des Architekten Pravicini von 1926 (Restaurant Magarete) zum Museum für Moderne Kunst (1994), des Architekten Hans Hollein, bis zum Ende der Straße auf der Ecke zur Fahrgasse, wo ein Nachkriegshochaus von Johannes Krahn (1955) das städtebauliche Pendant zum Rathausturm Langer Franz darstellt.

9. Brunnen auf Wanderschaft
Friedrich Stoltze (1816–1891) war Mundartdichter, Demokrat, Revolutionär, Edelfeder und Herausgeber. Angeblich sollen am 31. März 1891 rund 40 000 Frankfurter seinem Sarg zum Hauptfriedhof gefolgt sein. Stoltze war eben der am meisten gelesene Frankfurter seiner Zeit. Es wurde schon schnell nach dessen Tod über ein Denkmal nachgedacht und es wurde zu Spenden aufgerufen. Es dauerte vier Jahre, aber dann war es an Stoltzes Geburtstag, am 21. November 1895, soweit und das von Friedrich Schierholz und Fritz Klimsch gestaltete Denkmal mit Brunnen wurde auf dem Hühnermarkt, also in der Nähe vom Haus zum Rebstock, dem Geburtshaus Stoltzes, aufgestellt. Nach dem Krieg wurde der Brunnen eingelagert. Von 1981 bis 2016 stand er auf dem Friedrich-Stoltze-Platz nahe der Katharinenkirche. Jetzt plätschert er wieder am angestammten Ort.

10. Der Protz der Altstadt
Die Goldene Waage, die für 8 Millionen Euro rekonstruiert wurde, ist ursprünglich von dem niederländischen Glaubensflüchtling Abraham van Hamel (1623 gestorben), dem Sohn des Bäckers Matthaeus van Hamel aus dem Hirschgraben, errichtet worden. Verheiratet war Abraham van Hamel mit Anna van Litt (1635 gestorben). Beide sind über der Eingangstür als Sandsteinporträts dargestellt: Abraham mit damals modischem Schnurrbart, Anna mit Zöpfen und Haarschmuck. Van Hamel hatte im Jahr 1605 das Grundstück und das Nachbarhaus für 3000 Gulden erworben. Nach dem Abriss des Vorgängerbaus ließ er den prunkvollen Neubau errichten, der Nachbarn und Frankfurter Protestanten erzürnte. Man zeigte damals seinen Wohlstand nicht so offen. Van Hamel erwarb seinen Wohlstand im Zucker-, Gewürz- und Farbenhandel. Er nutzte in Frankfurt die Handelsbeziehungen die er in Tournai und Antwerpen aufgebaut hatte.

11. Ein Offenbacher und die Altstadt
Immer diese Offenbacher! Im Falle von Dominik Mangelmann muss man aber auch dankbar sein. Der heute 40-jährige Bauingenieur studierte 2005 in Mainz und hatte für seine Diplomarbeit nicht nur die Altstadt erforscht, er bewies auch, dass es möglich ist, dank der vorhandenen Pläne, Zeichnungen und Fotos alte Häuser zu rekonstruieren. Durch Mangelmanns Einfluss bekam die Debatte über die Bebauung des Dom-Römer-Areals eine ganz neue Dynamik. Da aber die Rekonstruktionen heutigen Wohn-, Brandschutz- und Sicherheitsstandards gerecht werden mussten, ist sicherlich nicht jeder Altstadtbau im Sinne Mangelmanns. Dennoch hätten wir ohne diesen Offenbacher heute kaum 15 Rekonstruktionen in der Frankfurter Altstadt.

12. Goethes seltsame Tante
Johanna Maria Melber (12.2.1734– 7.11.1823) war die Schwester von Catharina Elisabeth Goethe. Beide waren Kinder des Frankfurter Bürgermeisters und Schultheißen Johann Wolfgang Textor und dessen Frau Anna Maria Lindheimer. Johanna Maria Textor heiratete den Materialienhändler und Handelsmann Georg Adolf Melber (1725 bis 1780) am 11.  November 1751. Sie führte nach dem Tod Ihres Mannes die Materialienhandlung im Haus Esslinger weiter. Damals sehr bemerkenswert. Eine von Johanna Maria Melber überlieferte Anekdote ist, dass sie nach der Krönung Karls VII, 1742, dem vorbeifahrenden Kaiser in die allgemeine Stille laut „Vivat“ zurief, woraufhin der gerade Gekrönte vor ihr den Hut zog. Als das Elternhaus Goethes am Hirschgraben 1755 umgebaut wurde, lebte die Familie für etwa eineinhalb Jahre im Haus der Melbers am Hühnermarkt. Tante Melber fand Eingang in Goethes „Dichtung und Wahrheit“.

13. Besondere Trophäen
Am 22. März 1944 ging die Frankfurter Altstadt im Feuersturm unter. Frankfurt verlor seine einmaligen Fachwerkbauten. Die für die Altstadt üblichen Fachwerkhäuser wurden häufig auf feuerfesten Gewölben gebaut. Viele dieser Erdgeschosse blieben nach dem Brand erhalten. Die Frankfurter richteten sich in den Ruinen ein. Anfang der Fünfzigerjahre wurde, mit einer groß angelegten Neuplanung der Zuschnitt des Stadtkerns verändert. Viele der Reste der historischen Gebäude wurden abgerissen, von der Trümmerverwertungsgesellschaft (TVG) gemahlen mit Beton vermischt und zu neuen Hohlblocksteinen gegossen, mit denen in Frankfurt viele Häuser neu gebaut wurden. Aussortiert wurden meist nur besondere Stücke der alten Häuser. Diese wurden von der TVG zum Kilopreis an Privatleute verkauft, manche Stücke wurden eingelagert und befinden sich heute im Besitz des Historischen Museums. Der Grundstock der „Goldenen Wage“ oder Portale aus der Alten Mainzer Gasse wanderten so ins Umland und zieren bis heute manchen Garten. Unter dem aus dem lateinischen stammenden Begriff Spolien versteht man einen Gegenstand, der geraubt und als Trophäe wieder eingesetzt oder verwendet wurde.

14. Wo die Drachen spucken
Nein, die Drachen sind kein Gruß an asiatische Touristen! Wer die rekonstruierte Goldene Waage mit historischen Aufnahmen vergleicht, merkt sofort, dass früher keine zwei Wasserspeier mit chinesischen Drachenköpfen am Haus angebracht waren. Der Frankfurter Architekt Jochem Jourdan, der für den Bau intensiv recherchiert hat, fand im Erbverzeichnis von Anna van Litt, der Frau des Hauserbauers Abraham van Hamel, in Straßburg einen Beleg, dass zum Nachlass drei goldfarbene Drachenköpfe als Wasserspeier gehört haben sollen. Michael Guntersdorf, Chef der DomRömer GmbH, sagt dazu nur: „Das hat Jourdan aus Eigeninitiative gemacht. Hier ist der Architekt aber vielleicht übers Ziel hinausgeschossen.“ Denn ob die Drachen golden oder aus Messing waren und wie groß und ob sie jemals am Haus prangten, darüber weiß man nichts.

15. Mehr Stuck geht nicht
Der erste Stock der Goldenen Waage war vor dem zweiten Weltkrieg schon ein Museum. Durch die Weitsicht einiger Menschen – und gegen den Willen der Nazis – wurden die Möbel und Dekorationen, die einen typischen Raum im 17. Jahrhundert versinnbildlichen, in den Vierzigerjahren sicher eingelagert und sind also wohlerhalten. An der Westwand stand ein Frankfurter Wellenschrank, in der Ecke zur Südseite ein grünglasierter Kachelofen. Über einer kleinen Anrichte hing die von Jakob Marell gemalte Stadtansicht. Das Prunkstück des Raumes war aber die sieben mal fünf Meter breite, farbig gefasste Stuckdecke, die wohl aus dem Jahr 1619 stammt. Zu sehen ist die geplante Opferung Isaaks durch Abraham – ein direkter Bezug auf Abraham van Hamel. Die Decke wird nach historischen Fotos und Zeichnungen von einem Stuckateur nahe Dresden nachempfunden.

Dieser Text ist ein Auszug aus der Titelstory "Die neue Altstadt ist da! 33 Geheimnisse, die alle Frankfurter wissen sollten", die im JOURNAL FRANKFURT, Ausgabe 09/2018, erschienen ist.
 
26. September 2018, 10.53 Uhr
Nicole Brevoord/ Christian Setzepfandt
 
 
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