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Neue Cafeteria
Die HfG Offenbach wird normal
Eine Hochschule ohne Mensa-Essen? Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Und so hat nun auch der Künstler- und Designer-Nachwuchs in Offenbach endlich eine eigene Verpflegungsstation bekommen.
Hochschulpräsident Bernd Kracke ist sichtlich zufrieden: "So etwas gehört heute zum normalen Standard einer Hochschule dazu", sagt er und dann geht er voran, um den Gästen den neuen lichtdurchfluteten Raum gegenüber des Isenburger Schlosses zu zeigen. Betrieben wird die Cafeteria vom Studentenwerk, etwas Warmes zu essen gibt es ab 1,60 Euro (für Lehrende und Gäste der Hochschule wird ein Aufschlag erhoben), geöffnet ist die Küche von 8.30 bis 16.30 Uhr. Hinter dem Tresen steht Cetin Bukan, seit 23 Jahren ist er Koch. Mediterran und abwechslungsreich will er das Essen gestalten. Das wird keineswegs angeliefert, sondern tatsächlich frisch zubereitet. Herr Bukan ist für das Studentenwerk Frankfurt tätig, das die Küche in Offenbach betreibt. Vorher war er am Campus Westend.
Die Kosten für den Bau der Küche und des Raums für 80 Gäste hat 1,6 Millionen Euro gekostet, Geld, das aus dem Konjunkturpaket stammt.
Die Kosten für den Bau der Küche und des Raums für 80 Gäste hat 1,6 Millionen Euro gekostet, Geld, das aus dem Konjunkturpaket stammt.
31. Oktober 2011, 08.48 Uhr
red
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