Bahnhofsviertelmagazin
Bareröffnung im Bahnhofsviertel

0
Housebar55 eröffnet in der Elbestraße
Mit der Eröffnung der Housebar55 auf der Elbestraße reiht sich eine weitere Club-Bar in die wachsende Zahl an Party-Locations im Bahnhofsviertel ein. Am Freitag wird die Eröffnung gefeiert.
Die Barhocker stehen noch gestapelt, die Bar ist nicht fertig bestückt und ein Maler nimmt noch ein paar Ausbesserungen an der in Gold gestrichenen Wand vor, als wir am Donnerstagmittag in der neuen Housebar55 vorbeischauen. Noch sind die Pforten geschlossen in der Elbestraße 55 zwischen „Café Elbe“ und „Eros Center“, wo vorher das „La vida loca“ war.
Am Freitagabend, 5. Juli, um 21 Uhr muss alles fertig sein, denn dann eröffnet die Housebar55. An sieben Tagen in der Woche werden von da an wechselnde DJs den Takt mit angesagten House-Beats vorgeben. Berufstätige aus den umliegenden Firmen können dorthin zum gemütlichen Ausklingen des Feierabends oder zur Afterwork-Party kommen. Doch auch alle anderen sind natürlich willkommen. Die Öffnungszeiten sind von 21 bis 6 Uhr. „Wenn in der Bar eine Party gefeiert wird, haben wir aber auch gerne länger auf und warten bis der letzte Gast geht", sagt Betreiber Nico Fischer. Fischer führt bereits einen Lieferservice im Bahnhofsviertel. Als er hörte, dass die Räumlichkeiten in der Elbestraße frei werden, ergriff er die Chance, um in den 80 Quadratmeter großen Räumlichkeiten seinen Traum von einer eigenen Bar Wirklichkeit werden zu lassen.
Die einst – und zu Teilen immer noch – verrufene Elbestraße entwickelt sich somit weiter zur Szenemeile: Nach Atas „Plank“, der Faruks „Jambo Bar“, den Partys in der „Pik Dame“ (Wiedereröffnung Anfang 2020) und Hans Romanovs Pop-up-Location „Eros 49“ eröffnet die nächste Club-Bar und man darf gespannt bleiben, wie sich das Viertel weiterentwickelt.

Barchefin Anja freut sich auf die Eröffnung. © Ulrich Mattner
Am Freitagabend, 5. Juli, um 21 Uhr muss alles fertig sein, denn dann eröffnet die Housebar55. An sieben Tagen in der Woche werden von da an wechselnde DJs den Takt mit angesagten House-Beats vorgeben. Berufstätige aus den umliegenden Firmen können dorthin zum gemütlichen Ausklingen des Feierabends oder zur Afterwork-Party kommen. Doch auch alle anderen sind natürlich willkommen. Die Öffnungszeiten sind von 21 bis 6 Uhr. „Wenn in der Bar eine Party gefeiert wird, haben wir aber auch gerne länger auf und warten bis der letzte Gast geht", sagt Betreiber Nico Fischer. Fischer führt bereits einen Lieferservice im Bahnhofsviertel. Als er hörte, dass die Räumlichkeiten in der Elbestraße frei werden, ergriff er die Chance, um in den 80 Quadratmeter großen Räumlichkeiten seinen Traum von einer eigenen Bar Wirklichkeit werden zu lassen.
Die einst – und zu Teilen immer noch – verrufene Elbestraße entwickelt sich somit weiter zur Szenemeile: Nach Atas „Plank“, der Faruks „Jambo Bar“, den Partys in der „Pik Dame“ (Wiedereröffnung Anfang 2020) und Hans Romanovs Pop-up-Location „Eros 49“ eröffnet die nächste Club-Bar und man darf gespannt bleiben, wie sich das Viertel weiterentwickelt.

Barchefin Anja freut sich auf die Eröffnung. © Ulrich Mattner
4. Juli 2019, 17.15 Uhr
jh
Leser-Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar.
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Bahnhofsviertelmagazin
Das Nachtcafé in der Moselstraße 47 bietet Drogenabhängigen einen Rückzugsort und eine Alternative zur Straße. Vom 1. August an wird das Angebot ausgeweitet: Das Café wird dann auch vormittags geöffnet sein.
Weiterlesen >>
Text: ffm/hes / Foto: Bernd Kammerer
Die Stadt geht schon seit einiger Zeit gegen die Ausbreitung von Spielhallen vor. Nun konnten durch das Urteil des Verwaltungsgerichtshof in Kassel drei Neueröffnungen im Bahnhofsviertel verhindert werden.
Weiterlesen >>
Text: ffm/ez / Foto: Symbolbild © Unsplash
Bald findet die 12. Bahnhofsviertelnacht statt. Am 15. August zeigt sich das multikulturelle Viertel einmal mehr von seiner besten Seite. Wer den Stadtteil mit frischem Blick ganz neu erkunden möchte, erhält bei einer der vielen Führungen Gelegenheit dazu.
Weiterlesen >>
Text: red / Foto: Stadt Frankfurt, Maik Reuss
Vor einem Jahr musste die Terminus Klause, eine der wenigen verbliebenen Kultkneipen im Bahnhofsviertel, schließen. Doch es gibt gute Neuigkeiten: Die Frankfurter Institution wird noch in diesem Jahr in der Münchener Straße wiedereröffnen.
Weiterlesen >>
Text: Helen Schindler / Foto: vak
Problemstadtteil oder Szeneviertel? Das Bahnhofsviertel polarisiert. Im Gespräch erklärt Oliver Strank, Ortsvorsteher des Viertels, wie er die Entwicklungen der vergangenen Jahre beurteilt und warum der Frankfurter Weg in der Drogenpolitik der richtige ist.
Weiterlesen >>
Text: Martina Schumacher / Foto: Bernd Kammerer
<<
<
Bahnhofsviertelmagazin

Unser Stadtteil-Magazin erscheint regelmäßig als Print-Ausgabe – im Journal Frankfurt und im Viertel selbst. Hier lesen Sie aktuelle Neuigkeiten und mehr.