Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Stefan Jaeger
Foto: Stefan Jaeger

Delegation der Stadt besucht Toronto

Ein Graffito für die Partnerstadt

Am 26. September jährt sich die Freundschaft zwischen Frankfurt und Toronto zum 30. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums wurde in der Innenstadt von Toronto ein Wandbild des Frankfurter Künstlers „COR“ enthüllt.
Ein buntes Gesicht mit Sonnenbrille. In den Gläsern spiegeln sich die Skylines Frankfurts und Torontos. Es ist das Gastgeschenk der Frankfurter Delegation bei ihrem Besuch in der größten Stadt Kanadas – ein 26 Meter hohes Wandgemälde, für das der Künstler Justus „COR“ Becker über 100 Arbeitsstunden und 200 Dosen Farbe benötigt hat. „Justus Beckers künstlerisches Wandbild als Geschenk Frankfurts an seine Partnerstadt ist ein farbenprächtiges Symbol einer lebendigen, transatlantischen Städtefreundschaft“, konstatiert Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
Schwerpunkte der Reise waren der Austausch zum Thema Finanztechnologie, die Förderung des Tourismus und der Austausch über wirtschaftliche Interessen. Darüber hinaus standen Besuche bei den Partneruniversitäten der Goethe-Universität und der University of Applied Sciences auf dem Programm.

Der Gegenbesuch einer Delegation aus Toronto ist für die Buchmesse 2020 geplant – dann wird Kanada das Gastland der Messe sein. Ebenfalls anlässlich der Buchmesse wird der Frankfurter Künstler Justus Becker Besuch vom kanadischen Künstler „Bacon“ bekommen. Geplant ist, in Frankfurt ebenfalls ein Wandbild zu sprühen. Das Frankfurt zumindest auf dem Gebiet der legalen Streetart von Toronto einiges lernen kann, ist sich Becker sicher: „Es wäre schön, wenn es hier noch mehr Projekte gibt und sich auch mehr Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von uns Kunstschaffenden, anschicken würden, die Stadt zu designen und zu gestalten. Wie gut das bei den Menschen ankommt, hat man ja am EZB-Bauzaun gesehen, wo sich viele Künstlerinnen und Künstler mit temporären Werken kritisch mit der Stadt und dem Kapitalismus auseinandergesetzt haben.“
 
17. September 2019, 12.32 Uhr
ffm/nre
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Die Außenstelle der Robert-Koch-Schule in Höchst wird seit über einem Jahr renoviert. Schüler müssen deswegen ausweichen, ein Neubau könnte frühestens 2029 stehen.
Text: Florian Aupor / Foto: Robert-Koch-Schule in Frankfurt Höchst © Adobestock/sehbaer_nrw
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
19. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Female Duo
    Alte Nikolaikirche am Römerberg | 19.00 Uhr
  • Luciano Biondini, Michel Godard und Lucas Niggli
    St. Bonifatius | 20.00 Uhr
  • Joya Marleen
    Brotfabrik | 20.00 Uhr
Nightlife
  • The Big Easy
    Colos-Saal | 23.30 Uhr
  • Gibson Affairs
    Gibson | 23.00 Uhr
  • King Kong Kicks
    Centralstation | 22.30 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • hr-Sinfonieorchester
    Hessischer Rundfunk | 20.00 Uhr
  • Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
    Rheingoldhalle | 19.30 Uhr
  • Orchestra della Svizzera Italiana
    Kurhaus Wiesbaden | 20.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der Raub der Sabinerinnen
    Schauspiel Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Goethe: Faust I
    Volksbühne im Großen Hirschgraben | 19.30 Uhr
  • Glück
    Kammerspiele Wiesbaden | 20.00 Uhr
Kunst
  • Bruder Moenus
    Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse | 10.00 Uhr
  • 244ff. – Von Friedrich bis Ferdinand
    Schloss Bad Homburg | 10.00 Uhr
  • Denis Dailleux
    Galerie Peter Sillem | 18.00 Uhr
Kinder
  • Pop Up-Technothek – MINT zum Anfassen
    KiBi – Zentrale Kinder- und Jugendbibliothek | 15.00 Uhr
  • Prinzhexin – Wie ein Prinzessin zur Hexe wird
    Löwenhof | 15.00 Uhr
  • Die Biene Maja
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 16.00 Uhr
Freie Stellen