Partner
MainWeltmusik Festival
Kulturelle Vielfalt
Fast 60 Prozent der Offenbacher haben, so heißt es, Migrationshintergrund. Boris Rhein würdigte die Stadt schon für eine gelungene Verbindung unterschiedlicher Kulturen. Dieser Vielfalt trägt auch das MainWeltmusik Festival Rechnung.
Der Innenhof des architektonisch reizvollen Büsing Palais in Offenbach wird am Freitag, 15. Juni ab 18 Uhr zu Bühne für das inzwischen schon fünfte MainWeltmusik Festival unter den Schirmherrschaften des Hessischen Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Tarek Al-Wazir, sowie des Oberbürgermeisters der Stadt Offenbach Dr. Felix Schwenke.
Unter dem Motto „Musik ist die einzige gemeinsame und schönste Weltsprache“ hat die Su Arts e.V. sieben Ensembles aus der ganzen Welt eingeladen. Für fast fünf Stunden Musik, die die nie erlöschenden Träume am Leben halten sollen. „All jenen, die das teilen wollen, ist dieses Festival gewidmet“, sagen die Organisatoren. Als erstes steht das MainWeltmusik Festival Ensemble auf der Bühne. „Dargestellt wird eine musikalische Erzählung der Migration mit hochkarätigen Musikern unterschiedlichster Nationalitäten, die in Anatolien anfängt, über Griechenland, Mazedonien bis Mexiko führt und in Deutschland endet. So werden die Gruppen Trio Hellas (Griechenland), Projekt Iljada (Mazedonien), GaMaNia (Deutschland), Dos Agulias (Mexiko) und Quartett Anatolia (Türkei) unter der künstlerischen Leitung von Hasan Yükselir, die Bühne gemeinsam teilen“, heißt es dazu. Danach präsentiert Christophe Bourdoiseau traditionelle französische Chansons, InceSaz interpretieren klassische türkische Lieder, Dos Aguilas stehen für authentischen mexikanischen Mariachi und das Trio Hellas schart sich um den Bouzouki-Virtuosen Athanasios Karatzovalis. Anatolische Lied- und Dichtkunst berühmter türkischer Mystiker und Dichter wird von Quartett Anatolia musikalisch eingebettet. Mazedonische Musik geht im Konzept des Projekt Iljada aus Skopje in einem modernen Fusion-Konzept auf. GaMania aus Deutschland sind Grenzgänger zwischen Klassik, Klezmer, Jazz, Afrika und Orient.
MainWeltmusik Festival, Offenbach, Büsing Palais, Innenhof, 15.6., 18 Uhr, Eintritt: VVK 21,–/AK 27,–,
Unter dem Motto „Musik ist die einzige gemeinsame und schönste Weltsprache“ hat die Su Arts e.V. sieben Ensembles aus der ganzen Welt eingeladen. Für fast fünf Stunden Musik, die die nie erlöschenden Träume am Leben halten sollen. „All jenen, die das teilen wollen, ist dieses Festival gewidmet“, sagen die Organisatoren. Als erstes steht das MainWeltmusik Festival Ensemble auf der Bühne. „Dargestellt wird eine musikalische Erzählung der Migration mit hochkarätigen Musikern unterschiedlichster Nationalitäten, die in Anatolien anfängt, über Griechenland, Mazedonien bis Mexiko führt und in Deutschland endet. So werden die Gruppen Trio Hellas (Griechenland), Projekt Iljada (Mazedonien), GaMaNia (Deutschland), Dos Agulias (Mexiko) und Quartett Anatolia (Türkei) unter der künstlerischen Leitung von Hasan Yükselir, die Bühne gemeinsam teilen“, heißt es dazu. Danach präsentiert Christophe Bourdoiseau traditionelle französische Chansons, InceSaz interpretieren klassische türkische Lieder, Dos Aguilas stehen für authentischen mexikanischen Mariachi und das Trio Hellas schart sich um den Bouzouki-Virtuosen Athanasios Karatzovalis. Anatolische Lied- und Dichtkunst berühmter türkischer Mystiker und Dichter wird von Quartett Anatolia musikalisch eingebettet. Mazedonische Musik geht im Konzept des Projekt Iljada aus Skopje in einem modernen Fusion-Konzept auf. GaMania aus Deutschland sind Grenzgänger zwischen Klassik, Klezmer, Jazz, Afrika und Orient.
MainWeltmusik Festival, Offenbach, Büsing Palais, Innenhof, 15.6., 18 Uhr, Eintritt: VVK 21,–/AK 27,–,
13. Juni 2018, 13.42 Uhr
Detlef Kinsler
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Historisches Museum Frankfurt
Zeitgenössische Kunst von Wanda Pratschke
Im Lichthof des Historischen Museums Frankfurt werden anlässlich ihres 85. Geburtstags Positionen zeitgenössischer Kunst von Wanda Pratschke präsentiert. Im Mittelpunkt steht die Bronze namens „Traum“.
Text: Sina Claßen / Foto: Historisches Museum Frankfurt © Stadt Frankfurt LUMEN
KulturMeistgelesen
- Nacht der MuseenFrankfurts kulturelle Stern(en)stunde
- Martin SonntagCaricatura – Das „Kanzleramt“ der Komischen Kunst
- Frankfurter KinosLichter Filmfest nimmt Krisen in den Blick
- Frankfurt liest ein BuchVeranstaltungen im Rahmen des 15. Frankfurter Lesefestivals
- Konzert der WocheTamara Qaddoumi im Hafen 2
20. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen