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Foto: Sorriso
Foto: Sorriso

Aus Balducci wurde Sorriso

Auf den singenden Koch folgt ein Lächeln

Im ehemaligen Ristorante Balducci hat vor wenigen Tagen das Sorriso eröffnet. Der Familienbetrieb lockt mit internationaler Küche auf gehobenem Niveau.
Heimliche Übernahme in Sachsenhausen: Schon seit Zwei Monaten ist Kyriakos Tompolidis mit seiner Familie Herr im Haus des Ristorante Balducci. Stück für Stück haben sie das Angebot des italienischen Restaurants an ihre Vorstellungen angepasst, jetzt folgte die Neueröffnung unter einem neuen Namen. „Wir wollen den Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, verspricht Tompolidis. Deshalb auch der Name, Sorriso ist italienisch für Lächeln. Mit dem Il Sorriso in Bad Vilbel hat das Frankfurter Restaurant außer dem Namen übrigens nichts gemein.

Während sich bei Balducci alles um die italienische Küche drehte, weitet Tompolidis den Blickwinkel. „Wir bieten internationale, mediterran angehauchte Küche auf gehobenem Niveau.“ Das Angebot reicht vom Ochsenbäckchen bis zum Oktopus. Auch familiär deckt das Sorriso-Team den Mittelmeerraum schon mal großflächig ab. Während Tompolidis seine Wurzeln väterlicherseits in Griechenland hat, haben seine Frau und ihr Vater früher in der kroatischen Hauptstadt Zagreb ein istrisch-italienisches Lokal betrieben. Das Sorriso in Sachsenhausen ist ihr erstes, gemeinsames Restaurant. Tompolidis arbeitete zuvor unter anderem im Kempinski Gravenbruch.

Sorriso, Sachsenhausen, Oppenheimer Landstraße 49, Mo-Sa 12–15 & 18–23 Uhr, Tel.: 66408861
 
12. Dezember 2017, 14.29 Uhr
jps
 
 
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