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Standortinitiative hat Verein gegründet

Das macht SINN in der Bürostadt

Verschiedene Unternehmen haben sich zur Standortinitiative Neues Niederrad, kurz: SINN, zusammengeschlossen. Ihre Mission: Das Image der Bürostadt Niederrad zu polieren und den Umbruch des Viertels voranzutreiben.
Idee zu einer Standortinitiative entwickelt. Auch er beteuert, dass das gängige Cliché, in der Bürostadt stünde von 1 Million Quadratmeter Bürofläche ein Drittel leer, so nicht stimme. Jedenfalls sei die Bürostadt, die die Stadt mittlerweile als Lyoner Viertel bezeichnet, eine von rund 16 Hotspots in der Stadt, in der man eine nennenswerte Nachverdichtung plane. Mit dem Verein will Schwanenflug weitere Mitglieder einbinden, die sich mit ihren Vorstellungen für ein Quartier einbringen, über eine Website Interessenten über das Geschehen im Viertel informieren und mit einem Sommerfest in den Ferien und anderen Events für den Standort Niederrad werben. Dem Ortsbeirat wolle man sich auch vorstellen. Und wer beim Gedanken an die Bürostadt die Nase rümpft, weil einem da auch die Kläranlage in den Sinn kommt, dem kann Eckart von Schwanenflug nach einem Kontakt mit der Stadtentwässerung versichern, dass die müffelnde Klärstufe 2 bis Mitte 2015 eingehaust werden soll. Spätestens dann herrscht in der Bürostadt Niederrad keine dicke Luft mehr, stattdessen weht dort nur noch der frische Wind des Umbruchs.

Im Bild zu sehen sind die SINN-Vereinsmitglieder, v.l.n.r.: Max Baum (MBI), David Roitman (Access Tower), Michael Henn (PDI), Mathias Düsterdick (PDI), Eckart von Schwanenflug, Ingrid Hempel (IHS), Steffen Just (Nestlé), Simona Mirceta (IHS) und Detlef Hans Franke (FuP).
 
2. Mai 2014, 11.29 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
Fotogalerie:
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