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Spatenstich für ABG-Wohnprojekt in Höchst
Jede Baulücke nutzen
In Höchst baut die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding zwei Mehrfamilienhäuser, die besonders für Familien und Senioren geeignet sein sollen. Man müsse jede Baulücke nutzen, so ABG-Chef Frank Junker.
Es müssen nicht immer die ganz großen Bauprojekte sein. In Frankfurt ist man um jeder neue Wohnung froh. Das zeigen die zwei Mehrfamilienhäuser, die die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding nun in Höchst errichten. 30 Mietwohnungen entstehen hier, die besonders familien- und seniorengerecht sein sollen. „Auch kleinere Baulücken sind dazu geeignet, Wohnungen zu errichten“, sagte ABG-Chef Frank Junker beim Spatenstich. Auch müsse es nicht immer die Frankfurter Innenstadt sein. Das Zentrum Höchst liege schließlich nur eine zehnminütige S-Bahn-Fahrt entfernt, so Junker. „Mit dem Projekt in der Billtalstraße begeben wir uns zum Frankfurter Westen und leisten ein Stück Stadtreparatur“, sagte er. Die neuen Wohnungen liegen in unmittelbarer Nähe des Stadtparks Höchst.
Auch ABG-Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) war zum Spatenstich gekommen. Der Westen Frankfurts habe reizvolle Wohnquartiere, betonte er. Höchst biete zudem viele Arbeitsplätze und ein großes Angebot für die Betreuung von Kindern. Daher sei es geboten, Familien und alten Menschen genau dort ein angemessenes Zuhause zu bieten, so Feldmann.
Auch ABG-Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) war zum Spatenstich gekommen. Der Westen Frankfurts habe reizvolle Wohnquartiere, betonte er. Höchst biete zudem viele Arbeitsplätze und ein großes Angebot für die Betreuung von Kindern. Daher sei es geboten, Familien und alten Menschen genau dort ein angemessenes Zuhause zu bieten, so Feldmann.
23. Juni 2016, 11.12 Uhr
wch
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