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Foto: Nicole Brevoord
Foto: Nicole Brevoord

Schaffe, schaffe, Häusle baue

Frankfurt erteilt Baugenehmigung für die Altstadt

Die Hochbauarbeiten an den 35 geplanten Altstadthäuschen zwischen Dom und Römer können nun endlich beginnen, denn die Bauaufsicht hat jetzt die Baugenehmigung erteilt.
Die Planungen für die Bebauung der Fläche zwischen Dom und Römer ziehen sich bereits seit Jahren hin, daher mag diese Nachricht zunächst verwundern: Die Bauaufsicht der Stadt Frankfurt hat der DomRömer GmbH die Baugenehmigung für das Gesamtprojekt erteilt. Im September 2013 hatte die DomRömer GmbH den viele Ordner umfassenden Bauantrag eingereicht, der nun detailliert geprüft werden musste.

„Wir freuen uns sehr über die Baugenehmigung“, erklärt Matthias Leißner, Projektleiter für Vergaben und Bauausführung bei der DomRömer GmbH. „Es ist ein Meilenstein in der Planungsphase, jetzt beginnen die Bauarbeiten.“ Marion Spanier-Hessenbruch, die für die Planung verantwortliche Projektleiterin, lobt die gute Zusammenarbeit mit der städtischen Bauaufsicht und ergänzt: „Auch für die Mitarbeiter dort ist das DomRömer-Projekt etwas Besonderes, das sie in dieser Form noch nicht bearbeitet haben. Umso mehr freuen wir uns, dass wir alle Auflagen erfüllen konnten, sodass nun die Bauphase beginnen kann.“

Für die Altstadt bedeutet die Entscheidung der Bauaufsicht den Starschuss für die Hochbauarbeiten der 35 geplanten Altstadthäuschen. Indes sind die Arbeiten am Stadthaus am Markt, welches über Veranstaltungs- und Versammlungsräume verfügen soll, in vollem Gange. Die Rohbauarbeiten stehen kurz vor dem Abschluss, so dass derzeit davon ausgegangen wird, dass im Herbst dieses Jahres Richtfest für das Stadthaus gefeiert werden kann.

Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz freut sich über die Entwicklung: „Der Wiederraufbau der Frankfurter Altstadt ist ein Vorhaben, das sehr vielen Frankfurterinnen und Frankfurtern am Herzen liegt. In der Mitte der Stadt entsteht ein Stück Erinnerungskultur, das für Bürger wie Besucher durch das DomRömer-Projekt wieder erlebbar wird. Ich freue mich, dass die Arbeiten wie geplant weitergehen können.“
 
22. Juli 2014, 12.10 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
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