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Foto: Dirk Ostermeier
Foto: Dirk Ostermeier

Die ABG setzt ganz auf Niederrad

Weitere 134 Wohnungen in der Bürostadt

Zwei Projekte in der Bürostadt Niederrad hat die ABG Frankfurt Holding schon, ab Frühjahr 2015 will das Unternehmen in einem dritten Projekt weitere 134 Wohnungen bauen.
Es mag immer noch Menschen geben, die sich nicht vorstellen können, dass die lange Zeit verödete Bürostadt Niederrad mal ein lebendiges, gemischtes Quartier werden soll. Aber genau das sehen die Pläne der Stadt vor und genügend Investoren bebauen ungenutztes Land, wandeln Büroraum und Wohnungen um oder reißen Bürogebäude zugunsten von Apartments ab. Auch die ABG Frankfurt Holding zeigt sich mit zwei laufenden Bauprojekten interessiert an dem Standort, der im Vergleich zu anderen Stadtteilen eine Autobahn- und S-Bahn-Anbindung hat und an den Stadtwald grenzt, also auch Naherholung bietet. Von Frühjahr 2015 an will die ABG Frankfurt Holding nun auch mit einem dritten Bauprojekt die Entwicklung der Bürostadt Niederrad zum Quartier, in dem gewohnt und gearbeitet wird, vorantreiben.

134 Wohnungen will die ABG in der Lyoner Straße bauen. Das neue Gebäude soll acht Geschosse zählen und 134 Stellplätze bekommen. Mit der 38 Millionen Euro beanspruchenden Investition „bringen wir den Wandlungsprozess Niederrads von der Bürostadt zum Standort modernen Wohnens voran“, sagtFrank Junker, Vorsitzender der ABG-Geschäftsführung. Die ABG verstehe sich als „Schrittmacher dieser Entwicklung.“

Auf dem 5200 Quadratmeter großen Grundstück, das die ABG jetzt erworben hat, entstehen 67 freifinanzierte und 67 geförderte Wohnungen. Die Förderung läuft nach dem Mittelstandsprogramm. „Damit bieten wir bezahlbaren Wohnraum für alle an“, hebt Junker hervor.

Unmittelbar gegenüber des aktuell erworbenen Areals an der Lyoner Straße hat die ABG vor den Sommerferien bereits auf einem 10.300 Quadratmeter großen Grundstück mit dem Bau von 134 Wohnungen und einer Kindertagesstätte begonnen. Zielgruppe sollen vor allem Familien, die ihre kleinen Kinder in unmittelbarer Nachbarschaft der neuen Wohnungen in diese Einrichtung schicken können, sein.
 
12. September 2014, 15.08 Uhr
nb
 
 
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