Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

3 Millionen Euro bewilligt

Stadt fördert Studi-Wohnungen

Am Dienstag hat Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) dem Frankfurter Studentenwerk ein Darlehen über 3 Millionen Euro bewilligt. Mit dem Geld wird der Bau des am Riedberg geplanten Studentenwohnheims unterstützt.
Mit dem städtischen Darlehen über 3 Millionen Euro, das Bürgermeister Olaf Cunitz am Dienstag dem Studentenwerk der Uni Frankfurt bewilligt hat, soll der Schaffung von günstigem Wohnraum für Studierende in Frankfurt Vorschub geleistet werden. „Denn die Versorgungsquote mit Wohnheimplätzen für die rund 57.000 Studierenden an den verschiedenen Hochschulen in Frankfurt liegt nur im einstelligen Prozentbereich. Das Frankfurter Programm zur Wohnraumförderung für Studierende ist unser Beitrag zur Unterstützung des studentischen Wohnens in Frankfurt“, sagte Cunitz. Die Wissenschaftsstadt Frankfurt stünde im deutschlandweiten und internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe und daher müsse die Stadt ausreichend Wohnraum für Studierende anbieten, um als Studienort noch attraktiver zu werden. Zwar engagierten sich inzwischen auch private Investoren für studentisches Wohnen, doch würden hier häufig Angebote im höheren Preissegment geschaffen. Im Fokus der Stadt liege es jedoch, günstige Wohnheimplätze zu schaffen, so der Bürgermeister.

In dem Studierendenwohnheim, das bis Ende 2015 in der Max-von-Laue-Straße 14 am Riedberg entstehen soll, sind 95 Wohnheimplätze mit jeweils 18 oder 19 Quadratmetern Wohnfläche geplant. Zwei der Apartments sollen im Erdgeschoss barrierefrei gebaut werden. Die Wohnungen sollen dann zu einer Warmmiete von 350 Euro ausschließlich an Studierende von Frankfurter Hochschulen vermietet werden. Gebaut wird das Studentenwohnheim im Passivhausstandard.
 
15. April 2014, 14.25 Uhr
mim
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt
Der Bau der Regionaltangente West um Frankfurt stockt derzeit. Das JOURNAL sprach mit dem Eisenbahnexperten Georg Speck über den Nutzen der RTW – und die Intransparenz der Verantwortlichen.
Text: Katja Thorwarth / Foto: Auch bei Neu-Isenburg wird gebaut @ picture alliance / blickwinkel | Leo F. Postl
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
24. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • The Notwist
    Schlachthof | 20.00 Uhr
  • Max Clouth und Entelecheia
    Kulturfabrik Milchsack | 20.00 Uhr
  • Cat Power
    Alte Oper | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • hr-Sinfonieorchester
    Alte Oper | 19.00 Uhr
  • Klavierabend
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst | 19.30 Uhr
  • Tenors di Napoli
    Kurtheater | 19.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Elias Hirschl
    Literaturforum im Mousonturm | 19.30 Uhr
  • Katja Riemann
    Literaturhaus Villa Clementine | 19.30 Uhr
  • Disney in Concert – Believe in Magic
    Festhalle | 20.00 Uhr
Kunst
  • Armamentaria
    Römerkastell Saalburg | 09.00 Uhr
  • Anita Esfandiari
    Heussenstamm. Raum für Kunst und Stadt | 14.00 Uhr
  • Anna Goschin und Felicithas Arndt
    Barbara von Stechow | 18.00 Uhr
Kinder
  • Deine Kämpfe – Meine Kämpfe
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
  • Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
  • Schirn Studio. Die Kunstwerkstatt
    Schirn Kunsthalle Frankfurt | 16.00 Uhr
Freie Stellen