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Unverschämte Preiserhöhung

RMV dreht wieder an der Preisschraube

Pünktlich zum neuen Jahr werden beim RMV die Tickets teurer. Das ärgert, ist aber nichts Neues. Zum 1. Januar 2015 gibt es aber eine besonders saftige Erhöhung. Kurzstrecken und Einzelfahren werden fast zehn Prozent teurer.
Wieder einmal zieht der Verkehrsbund RMV die Preise an. Fast zehn Prozent mehr müssen die Fahrgäste ab 1. Januar 2015 für Einzelfahrten und Kurzstrecken hinblättern. Im Schnitt werden die Fahrten im Nahverkehr um 3,45 Prozent teuerer. Als Begründung führt der RMV steigende Personalkosten sowie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an.

Das EEG verursache für das RMV-Gebiet jährlich 4,5 Millionen Euro mehr Kosten, erläuterte Knut Ringat, Sprecher der RMV-Geschäftsführung. Auch seien die Fahrgastzahlen stark gestiegen – seit 2009 um gut 30 Prozent. „Selbstverständlich sind Erhöhungen des Tarifs ärgerlich. Doch können wir nicht alle steigenden Kosten bei gleichbleibendem Angebot und Service abfedern“, sagte Ringat.

Auffallend ist vor allem die Höhe der Preisanhebung. Im vergangenen Jahr wurden RMV-Tickets ebenfalls teurer – jedoch „nur“ um 2,44 Prozent. Konkret heißt das nun, für ein Ticket im Stadtgebiet Frankfurt zahlen Fahrgäste künftig 2,75 Euro statt 2,60 Euro. In anderen Städten wird es nicht ganz so teuer. Eine Stadtfahrt in Darmstadt kostet etwa künftig 2,00 Euro statt bisher 1,90 Euro.
 
11. Juli 2014, 12.04 Uhr
wch
 
 
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