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Sehr gute Noten in FlixBus-Umfrage

Fernbusparadies Frankfurt

Bei einem Vergleich der bundesweiten Fernbusbahnhöfe hat Frankfurt mit sehr guten Ergebnissen abgeschnitten. Das Unternehmen FlixBus hat über 5500 Fahrgäste zur Kundenfreundlichkeit der Standorte befragt.
Das Geschäft mit den Fernbussen boomt wie nie zuvor. Immer mehr Reisefreudige sehen in diesem Fortbewegungsmittel eine effektive und günstige Alternative zu Zügen und Co. Frankfurt ist dabei von Beginn an ein wichtiger Knotenpunkt im Liniennetz. Auch das in München ansässige Unternehmen FlixBus hat die Mainmetropole bereits seit Längerem fest in ihren Fahrtenplan integriert. Sowohl vom Hauptbahnhof als auch vom Flughafen aus starten mehrmals täglich Touren zum Beispiel nach Köln, Dresden, Hamburg oder München. Um das bereits sehr vielfältige Angebot weiter optimieren zu können, ließ FlixBus nun in einer Kundenumfrage rund 5.500 seiner Fahrgäste zu Wort kommen und sammelte Meinungen und Eindrücke zu sämtlichen deutschen Fernbusbahnhöfen, die das Unternehmen regelmäßig ansteuert.

Frankfurt kann sich dabei über sehr gute Noten freuen. „Die Attraktivität der Mobilitätsalternative Fernbus steht und fällt mit Erreichbarkeit der Haltestelle“, sagt André Schwämmlein, Geschäftsführer des Unternehmens. Der Abfahrtspunkt am Hauptbahnhof liegt dafür ideal. Ob mit Zug, Bus, Auto oder Fahrrad: die Haltestelle ist auf jedem Weg gut zu erreichen. Problematisch ist jedoch noch immer die Parkplatzsituation. Bereits vor einem Jahr drängelten sich die verschiedenen Anbieter hinter dem Bahnhof, bis heute hat sich diese Problematik nicht wesentlich geändert. In Zukunft könnte es sogar noch enger werden, da der Netzausbau noch lange nicht abgeschlossen sei, wie FlixBus und auch andere Fernbusunternehmen mitteilen. Die Münchner Busgesellschaft hat bereits im vergangenen Jahr ihr Angebot um zahlreiche Routen erweitert, der Ausbau soll noch dieses Frühjahr fortgesetzt werden.

FlixBus arbeitet bereits an einer Lösung des Platzproblems, um seinen Kunden auch in Zukunft einen optimalen Service bieten zu können und Frankfurt als sehr guten Standort zu erhalten. Schwämmlein sagt: „Hier ist eine zeitnahe Lösung wichtiger als kostspielige Bauprojekte. Entsprechend dem Leitmotiv der Mobilitätsalternative Fernbus, glauben wir auch bei Lösung der Haltestellenfrage daran, dass man mit kleinem Budget hier viel bewegen kann. Dann lässt sich auch schneller die Lage in den Problemstädten verbessern. Dazu stehen wir Kommunen gerne für Gespräche zur Verfügung.“
 
7. April 2014, 10.00 Uhr
rom
 
 
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