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Run auf Automeile

Positive Bilanz - BMW im Glück

Die BMW Niederlassung Frankfurt offenbarte ihre Geschäftszahlen für das vergangene Jahr. Und man freute sich – auch über sichere Arbeitsplätze, ein neues Auto und einen glücklichen Azubi.
„Vor einem Jahr stand ich hier, habe Optimismus versprüht, aber wir wussten nicht, wohin die Reise geht. Die Krise hat zwar auch unsere Niederlassung in Frankfurt nicht kalt gelassen, aber entgegen der Erwartungen konnten wir das vergangene Geschäftsjahr außergewöhnlich gut abschließen“, so Volkmar Job, Leiter der BMW Niederlassung Frankfurt RheinMain. „Jetzt bin ich wirklich optimistisch.“ Und das belegte er dann sogleich mit allerhand Zahlen. 20.105 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und BMW Motorrad konnten verkauft werden. „Und trotz des schwierigen Jahres konnten wir einen Umsatz von 570 Millionen Euro verbuchen“, so Job. Mit einem Anteil von 15,75 Prozent im Premium-Segment konnte die Position als Marktführer im Bereich Neuwagen in Frankfurt Rhein-Main und Nordhessen deutlich ausgebaut werden.

Diese Ergebnisse seien auf eine Zunahme des Großkundengeschäfts – sprich: Unternehmen mit einem Fuhrpark ab zehn Autos – um 34 Prozent auf 3.509 Fahrzeuge zurückzuführen. Dabei habe vor allem der neue BMW 5er beigetragen. Von seiner Sorte wurden 1.936 verkauft. Auch der BMW X1 habe sich mit 839 verkauften Autos als gutes Pferd im Stall erwiesen. Und auch der Absatz des BMW Z4 mit 204 Fahrzeugen, was einem Zuwachs von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, habe zum Erfolg beigetragen. „Man leistet sich wieder etwas. Konsumgüter sind wieder in“, so Job. Was auch der gute Verkauf der BMW Motorräder verdeutlichen würde. 385 Zweiräder – eine Steigerung von 25 Prozent – wurden an den Mann gebracht.

Und weil Volkmar Job es schon in seinem Namen trägt: Trotz der Krise wurde kein Mitarbeiter entlassen. Im Gegenteil: 2010 wurde eine sogenannte Lehrwerkstatt eingerichtet, in der den Auszubildenden das technische Know-How für ihren zukünftigen Beruf nahegebracht wird. Und das habe sich ausgezahlt: Drei Nachwuchs-Mechatroniker haben bei der Innungsprüfung in den vorderen Reihen mitgespielt, einer wurde sogar von 1.400 Teilnehmern mit dem Titel „Bester Auszubildender Hessens“ ausgezeichnet.

Auch für 2011 waren nur positive Nachrichten zu vermelden. „Wir hatten einen guten Start in das neue Jahr“, so der Leiter der Frankfurter Niederlassung. Und so werde und solle es auch weitergehen. Neue Produkte werden auf den Markt kommen, so wie der BMW 6er Cabrio, der sogleich präsentiert wurde. Außerdem soll der 6er noch in der Coupé- Variante folgen, so wie ein Mini Coupé und drei neue Motorräder. „Und auf der IAA im September wird ein neuer 1er vorgestellt.“

Und wie schon das vergangene Jahr steht auch 2011 ganz im Zeichen des Sports: Der BMW Sailing Cup wird zum dritten Mal auf den Main geholt. Den BMW Golf Cup wird es wieder geben und zum ersten Mal ist BMW Titelsponsor des Frankfurt Marathons, der am 30. Oktober vonstatten geht. Und als Lokalpatriot darf man auch nicht die Eintracht Frankfurt vergessen. „Die Premiumpartnerschaft wird fortgesetzt“, so Job.

Und wie sieht es mit den energieeffizienten Technologien bei BMW aus? Einige Modelle seien bereits mit der Hybridvariante versehen. „Der Wasserstoff steht bei uns nicht im Fokus. Wir konzentrieren uns auf die Elektromobilität. Langfristig gesehen wird zwar auch Wasserstoff ein Thema werden, wir werden es nicht aus den Augen verlieren, aber dafür fehlt noch die Infrastruktur. Mittelfristig gesehen ist erst einmal die Elektromobilität wichtig“, so Birgit Hiller, die neue Pressesprecherin für den Vertrieb Deutschland der BMW Group. Im Übrigen sei seit 2008 eine Testflotte des Mini E in Amerika unterwegs. In 2011 folge eine BMW Testflotte. Wir dürfen also gespannt sein…
 
10. Februar 2011, 10.09 Uhr
Franziska Jung/ Julia Lorenz
 
 
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