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Foto: European Central Bank
Foto: European Central Bank

Neuer, sicherer 20-Euro-Schein

Mancher Zwanziger war falscher Fuffziger

Nicht wundern, wenn Ihnen ab dem heutigen Mittwoch jemand einen bunteren 20-Euro-Schein überreicht. Es könnte sich um die neue Banknote handeln, die ab sofort im Umlauf ist und fälschungssicherer sein soll.
Als unbescholtener Bürger würde man ja meinen, dass vor allem die größeren Scheine von Fälschungen betroffen sind. Da aber gerade Geldnoten mit niedrigerem Wert viel mehr in Umlauf und vor allem unauffälliger sind, geht gerade von ihnen die größte Blüten-Gefahr aus. Denn nicht nur Geld fälschen ist strafbar, auch das Weitergeben gefälschter Geldnoten ist es. Nachdem bereits die bisherigen 5- und 10-Euro-Scheine erneuert und im „Europa“-Design gestaltet wurden, sind ab dem heutigen Mittwoch nun die 20-Euro-Scheine im Umlauf.

Sie sollen fälschungssicherer sein und auch bei ihnen soll man das Papier ertasten, es kippen oder gegen das Licht halten, um alle Sicherheitsmerkmale zu erkennen. Als Erstes fällt auf, dass die Farben viel mehr leuchten als bisher. Vor allem das integrierte durchsichtige Porträtfenster neben dem Hologrammstreifen, in dem bei Licht betrachtet die aus der griechischen Mythologie bekannte Europa zu erkennen ist, ist eines der Features, die es Zinkern schwierig machen soll. Das Porträt der Europa wiederholt sich auch noch mal im Wasserzeichen.

Wie die Europäische Zentralbank mitteilt, behalten die alten 20-Euro-Scheine ihren Wert, werden aber sukzessive aus dem Verkehr gezogen.
 
25. November 2015, 12.40 Uhr
nb
 
 
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