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Jürgen Fitschen
Deutsche Bank plant Umbau
Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen will seinen Konzern im Privatkundengeschäft umbauen. Zu einem Bericht über den möglichen Verkauf der Postbank wollte er aber keine Stellung nehmen.
Der Umbau der Zwillingstürme an der Taunusanlage ist lange abgeschlossen, intern aber sieht es in der Deutschen Bank so aus, wie auf unserem Archivfoto. Es wird eifrig an der Umstrukturierung des Konzerns geplant. In der vergangenen Woche hatte das Manager Magazin spekuliert, die Deutsche Bank könnte die Postbank wieder abstoßen. Dazu sagte Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen jetzt in einem Interview mit der Welt: "Aus unserer Sicht ist es unverantwortlich, über die Veräußerung irgendwelcher Geschäftsbereiche zu spekulieren, einschließlich der Postbank."
Im selben Gespräch sagte Fitschen über die Umstrukturierung des Privatkundengeschäfts: "Das Privatkundengeschäft ist für uns essenziell, auch wenn es in diesem Umfeld schwer ist, eine attraktive Rendite zu erzielen. Wenn man die Margen nicht steigern kann, wie es derzeit der Fall ist, bleibt nur eine Möglichkeit: Man muss die Kosten senken. Deshalb arbeiten wir intensiv daran, noch effizienter zu werden. Weitere Kostensenkungen sind unvermeidlich."
Im selben Gespräch sagte Fitschen über die Umstrukturierung des Privatkundengeschäfts: "Das Privatkundengeschäft ist für uns essenziell, auch wenn es in diesem Umfeld schwer ist, eine attraktive Rendite zu erzielen. Wenn man die Margen nicht steigern kann, wie es derzeit der Fall ist, bleibt nur eine Möglichkeit: Man muss die Kosten senken. Deshalb arbeiten wir intensiv daran, noch effizienter zu werden. Weitere Kostensenkungen sind unvermeidlich."
22. Dezember 2014, 10.25 Uhr
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