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Internationaler Hochhaus Preis

Höher, schöner, preisgekrönt

Welches Hochhaus ist Trumpf? Morgen vergeben die Stadt, das Deutsche Architekturmuseum und die DekaBank zum vierten Mal gemeinsam den Internationalen Hochhaus Preis iin der Frankfurter Paulskirche.
Der glückliche Gewinner des Internationalen Hochhaus Preises erhält eine Statuette des international bekannten Künstlers Thomas Demand sowie ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro.

Aufgerufen zu dem internationalen Wettbewerb waren Architekten und Bauherren, deren Gebäude in den letzten zwei Jahren fertig gestellt wurden und mindestens 100 Meter hoch sind. Über siebenundzwanzig Hochhäuser aus sechzehn Ländern, die binnen der letzten zwei Jahre weltweit gebaut wurden, hat das Deutsche Architekturmuseum (DAM) im Wettbewerb für den Internationalen Hochhaus Preis (IHP) nominiert.

In den Räumen des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt präsentiert das zurzeit noch wegen Umbaus geschlossene DAM in der Ausstellung "Best HighRises" alle Finalistenprojekte: Der Aqua Tower in Chicago, der Burj Khalifa in Dubai, der Mode Gakuen Cocoon Tower in Tokio, The Met in Bangkok sowie das Shanghai World Financial Center in Shanghai. Anhand der Pläne werden Tragwerkskonstruktionen und technische Finessen dargestellt. Die Fassaden und Innenräume werden in zahlreichen Fotografien nachvollziehbar, Modelle der Wolkenkratzer erleichtern dem Besucher, das Gebäude als Ganzes zu erfassen. Darüber hinaus ermöglichen Videos den virtuellen Rundgang durch einzelne Gebäude oder zeigen Interviews mit den Architekten und ihren Bauherrn. Die Auswahl der Finalistenprojekte verdeutlicht, dass es im globalen Hochhausbau nicht nur um Höhe oder Spektakel geht. Es sind vor allem Qualitätsmerkmale wie Nachhaltigkeit, Einbindung in den Kontext sowie innovative Technik und Konstruktion, die im Zusammenhang mit der Formgebung eine herausragende Rolle spielen.
 
4. November 2010, 08.46 Uhr
nb/pia
 
 
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