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Foto: Nicole Brevoord
Foto: Nicole Brevoord

Oh, lá, lá

Jetzt noch schneller nach Paris und direkt nach Straßburg

Paris und Frankfurt rücken zusammen. Mit der Bahn kommt man nun in 3 Stunden und 40 Minuten in die Stadt der Liebe. Und auch wer den Weihnachtsmarkt in Straßburg sehen will, kann sich freuen: Es gibt jetzt eine Direktverbindung.
Es war etwas anders am Freitag am Frankfurter Hauptbahnhof. Ein vom Cityghost verziertes Klavier bei Gleis 10 zog alle Blicke auf sich, erst recht, wenn sich einer der Passanten spontan an die Tasten setzte und einfach drauf los spielte. Klaviermusik am Bahnhof, in Frankreich gibt es das bereits öfter. Und wie es sonst so in Frankreich aussieht, davon können sich die Frankfurter jetzt in noch kürzer Zeit überzeugen, denn ab Sonntag – wenn der neue Fahrplan zum Einsatz kommt – verkehren täglich sechs Züge vom Frankfurter Hauptbahnhof nach Paris l’Est. Drei der sechs Verbindungen sind Sprinter, die bis zu 320 km/h fahren und über Straßburg verkehren. Da ein weiterer Teil der Hochgeschwindigkeitsstrecke ausgebaut werden konnte, wird man ab Sonntag von Frankfurt aus also in nur 109 Minuten ohne Umsteigen nach Straßburg kommen und in 3 Stunden und 38 Minuten Paris erreichen.

„Gerade für Geschäftsreisende sind diese Verbindungen mit ICE und TGV hochattraktiv. Sie sind eine schnelle und umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug, wo obendrein die gesamte Reisezeit effektiv genutzt werden kann“, sagt Frank Hoffmann, Geschäftsführer von Alleo, der gemeinsamen Tochtergesellschaft von DB und SNCF. Die Tickets sollen ab 39 Euro für sie 2. Klasse kosten. Theoretisch könnte man sich einen Tag in Paris gönnen, morgens um 5:58 starten und vor 10 Uhr in Paris sein, um um 18:59 Uhr wieder in den Zug zu steigen und vor 23 Uhr in Frankfurt anzukommen.
 
9. Dezember 2016, 13.59 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
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