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Für umweltbewussteres Fahren
Traffiq und "2proAuto" arbeiten zusammen
In den meisten Autos bleiben viele Sitzplätze frei. Daher bietet "2proAuto" eine Plattform, um Pendler zu vernetzen. Mit der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft Traffiq hat das Startup nun einen neuen Partner gefunden.
Die Initiative "2proAuto" wurde vom Darmstädter Unternehmen Flinc ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, vorhandene Ressourcen der Mobilität intensiver zu nutzen. Über ein App können sich Pendler vernetzen – und dann gemeinsam zur Arbeit fahren. Denn in der Regel sind Autos nie voll ausgelastet, im Durchschnitt sitzen in jedem Auto nur ein bis zwei Personen. Gerade wurde das Startup beim Ideenwettbewerb Klimaschutz 2015 ausgezeichnet und mit 20.000 Euro gefördert (Foto).
Das Einsparpotential ist hier enorm, rechnet "2proAuto“-Koordinator Martin Patri vor: Würden nur zehn Prozent aller Fahrer, die nach Frankfurt pendeln, an einem einzigen Tag in der Woche eine zweite Person mitnehmen, würde das 206.000 Kilogramm Kohlenstoffdioxid sparen. Zusätzlich will das Unternehmen auf alternative Angebote hinweise. Dafür haben sie sich nun die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft Traffiq als Partner ins Boot geholt – über die App wird jetzt auch die Verbindung mit öffentlichem Nahverkehr angezeigt. „Das stellt eine große Chance dar, Auto-Pendlern das Angebot von Bahnen und Bussen schmackhaft zu machen“ sagt Traffiq-Geschäftsführer Hans-Jörg Berlepsch. Auch „2proAuto“ ist von der Partnerschaft begeistert: „Mit traffiq hat die Initiative wieder einen tollen Partner gewonnen“, so Patri.
Traffiq und "2proAuto" wollen auch mehr Aufmerksamkeit für das Thema erzeugen und ein Bewusstsein für das Potential der Ressource „freier Sitzplatz“ in Kombination mit dem öffentlichen Nahverkehr schaffen. Daher soll es auch ein Gewinnspiel geben.
>> Mehr Informationen zur Initiative "2proAuto" und dem Gewinnspiel gibt es hier
Das Einsparpotential ist hier enorm, rechnet "2proAuto“-Koordinator Martin Patri vor: Würden nur zehn Prozent aller Fahrer, die nach Frankfurt pendeln, an einem einzigen Tag in der Woche eine zweite Person mitnehmen, würde das 206.000 Kilogramm Kohlenstoffdioxid sparen. Zusätzlich will das Unternehmen auf alternative Angebote hinweise. Dafür haben sie sich nun die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft Traffiq als Partner ins Boot geholt – über die App wird jetzt auch die Verbindung mit öffentlichem Nahverkehr angezeigt. „Das stellt eine große Chance dar, Auto-Pendlern das Angebot von Bahnen und Bussen schmackhaft zu machen“ sagt Traffiq-Geschäftsführer Hans-Jörg Berlepsch. Auch „2proAuto“ ist von der Partnerschaft begeistert: „Mit traffiq hat die Initiative wieder einen tollen Partner gewonnen“, so Patri.
Traffiq und "2proAuto" wollen auch mehr Aufmerksamkeit für das Thema erzeugen und ein Bewusstsein für das Potential der Ressource „freier Sitzplatz“ in Kombination mit dem öffentlichen Nahverkehr schaffen. Daher soll es auch ein Gewinnspiel geben.
>> Mehr Informationen zur Initiative "2proAuto" und dem Gewinnspiel gibt es hier
Web: www.2proAuto.de / www.traffiq.de/
30. Mai 2016, 14.40 Uhr
rcng
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