Eintracht Frankfurt hat zwar noch keinen neuen Trainer gefunden. Doch mit Aleksandar Ignjovski können die Hessen nächste Saison einen neuen Spieler in den eigenen Reihen begrüßen.

Noch steht nicht fest, welcher Trainer nächste Saison auf der Bank von Eintracht Frankfurt sitzen wird. Doch bereits jetzt laufen die Planungen für die nächste Saison auf Hochtouren. Wichtige Spielerpositionen müssen besetzt oder kompensiert werden - wie etwa Sebastian Rode, der die Eintracht am Ende der Saison ablösefrei verlassen wird.

In seine Fußstapfen als defensiver Mittelfeldspieler wird nun Aleksandar Ignjovski treten. Der gebürtige Serbe, der ablösefrei von Ligakonkurrent Werder Bremen an den Main wechselt, unterschrieb bei den Hessen einen Dreijahresvertrag. Für Bremen absolvierte Ignjovski 58 Spiele und erzielte dabei ein Tor. Zuvor spielte der 23-Jährige bei 1860 München sowie bei OFK Belgrad.

Sportdirektor Bruno Hübner kommentierte den Wechsel von Ignjovski folgendermaßen: „Wir freuen uns sehr, dass der Wechsel geklappt hat. Aleksandar hat mit seinen 23 Jahren schon reichlichen Erfahrungsschatz gesammelt und ist variabel einsetzbar. Er kann im defensiven Mittelfeld, aber auch auf den Außenverteidigerpositionen spielen.“