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Eintracht Frankfurt
Knapp am Sieg vorbei
Eintracht Frankfurt musste wenige Minuten vor Schluss den Ausgleich in der Partie gegen den VfL Wolfsburg hinnehmen. Damit trennten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden.
Nach der desolaten Vorstellung beim SC Freiburg, wo die Elf von Thomas Schaaf mit 4:1 vom Platz geschickt wurde, war nun im ersten Heimspiel im neuen Jahr der Bayern-Bezwinger VfL Wolfsburg zu Gast in der Commerzbank-Arena. Der Tabellenzweite traf auf eine forsch und aggressiv agierenden Gegner. Frankfurt wollte Wiedergutmachung für die herbe Niederlage gegen Freiburg. Und wie auch in Freiburg hätten die Frankfurter einen Blitzstart hinlegen können, doch Meier in der ersten Minute vergab genauso wie sein Kollege Inui eine Minute später. Wolfsburg brauchte eine Weile um sich in die Partie einzufinden. Genauer gesagt bis zur 20. Minute. Ab da an entwickelte sich eine durchaus sehenswerte und unterhaltsame Partie. Auf beiden Seiten gab es gute Gelegenheiten – doch keine Mannschaft sollte den ersten Treffer erzielen.
Die Gäste waren in der zweiten Halbzeit die torgefährlichere Mannschaft – doch Frankfurt verteidigte gut in der eigenen Hälfte – doch im Spielaufbau leisteten sich die Hessen den ein oder anderen Patzer zu viel. Nicht aber in der 58. Minute. Inui brachte den Ball zu Stefan Aigner – dieser hatte ordentlich Platz und platzierte den Ball aus rechter Position im langen Eck. 1:0 für Frankfurt.
Frankfurt verpasste es, die Führung weiter auszubauen und so kam Wolfsburg wieder ins Spiel. Doch die miserable Chancenauswertung der Gäste hatte auch noch weiterhin Bestand. Es sah alles nach einem knappen Sieg der Eintracht aus. Es war die 88. Minute – da schlug Kevin De Bruyne zu und erzielte den 1:1-Endstand.
Am Sonntag, dem 8. Februar, muss Eintracht Frankfurt beim FC Augsburg um 17.30 Uhr antreten.
Die Gäste waren in der zweiten Halbzeit die torgefährlichere Mannschaft – doch Frankfurt verteidigte gut in der eigenen Hälfte – doch im Spielaufbau leisteten sich die Hessen den ein oder anderen Patzer zu viel. Nicht aber in der 58. Minute. Inui brachte den Ball zu Stefan Aigner – dieser hatte ordentlich Platz und platzierte den Ball aus rechter Position im langen Eck. 1:0 für Frankfurt.
Frankfurt verpasste es, die Führung weiter auszubauen und so kam Wolfsburg wieder ins Spiel. Doch die miserable Chancenauswertung der Gäste hatte auch noch weiterhin Bestand. Es sah alles nach einem knappen Sieg der Eintracht aus. Es war die 88. Minute – da schlug Kevin De Bruyne zu und erzielte den 1:1-Endstand.
Am Sonntag, dem 8. Februar, muss Eintracht Frankfurt beim FC Augsburg um 17.30 Uhr antreten.
4. Februar 2015, 11.15 Uhr
red
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