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Zwischenfall im Industriepark Höchst
Ammoniak-Austritt mittlerweile gestoppt
In der Nacht auf Freitag kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Stoffaustritt von Ammoniak im Industriepark Höchst. Die Bewohner wurden angehalten, Fenster und Türen geschlossen zu lassen.
Die Bewohner in Höchst und Unterliederbach wurden in den frühen Morgenstunden durch Sirenen geweckt. Durch Lautsprecherdurchsagen und via Nachrichtendienste wurden sie dazu angehalten, in den Gebäuden zu bleiben und Fenster und Türen geschlossen zu lassen. Gegen 03:30 Uhr war es in einem Rohrleitungssystem der Infraserv Höchst im Industriepark zu einem Ammoniak-Austritt gekommen. Die Ursache konnte bislang nicht gefunden werden.
Ammoniak ist ein stark riechender, farbloser und gasförmiger Stoff, der beim Einatmen giftig ist. Es verursacht in höheren Konzentrationen schwere Augenschäden, Verätzungen der Haut und Atemwege.
Eine gesundheitsschädigende Konzentration lag in den betroffenen Stadtteilen jedoch nicht vor, teilt Infraserv mit. Die Werk- und Berufsfeuerwehr war im Einsatz und konnten das Ammoniak mit einem Wasserschleier niederschlagen. Der Austritt konnte gestoppt werden.
Um 05:48 Uhr wurde der vorsorglich ausgelöste Sirenenalarm wieder aufgehoben. Menschen wurden nicht verletzt.
Ammoniak ist ein stark riechender, farbloser und gasförmiger Stoff, der beim Einatmen giftig ist. Es verursacht in höheren Konzentrationen schwere Augenschäden, Verätzungen der Haut und Atemwege.
Eine gesundheitsschädigende Konzentration lag in den betroffenen Stadtteilen jedoch nicht vor, teilt Infraserv mit. Die Werk- und Berufsfeuerwehr war im Einsatz und konnten das Ammoniak mit einem Wasserschleier niederschlagen. Der Austritt konnte gestoppt werden.
Um 05:48 Uhr wurde der vorsorglich ausgelöste Sirenenalarm wieder aufgehoben. Menschen wurden nicht verletzt.
9. Dezember 2016, 11.07 Uhr
mg
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