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Wenn das mal nicht auf den Magen schlägt
Dieb verschluckt sein Diebesgut
Dieser Ladendieb wollte sein gestohlenes Gut nicht wieder hergeben. Nachdem er beim Diebstahl in einem Elektronik-Geschäft auf der Zeil ertappt wurde, verschluckte er einen Teil seines Diebesgutes im Büro des Ladendetektivs.
Gegen 14:40 Uhr bediente sich am Dienstagmittag ein 36 Jahre alter Mann großzügig in einem Elektronik-Geschäft auf der Zeil. Wie die Polizei mitteilt, stahl er ein Mobiltelefon, einen MP3-Player mitsamt Kopfhörern sowie ein USB-Ladekabel. Er hatte die Rechnung allerdings ohne den Ladendetektiv gemacht, der ihn auf frischer Tat ertappte.
Der Detektiv brachte den Mann anschließend in sein Büro, um dort die Strafanzeige aufzunehmen. Dabei wandte er dem Langfinger kurz den Rücken zu. Als er sich anschließend wieder umdrehte, war das zuvor auf dem Schreibtisch deponierte Diebesgut nur noch teilweise vorhanden. Zauberei? Wohl kaum. Der 36-Jährige gab an, den MP3-Player und das USB-Ladekabel verschluckt zu haben. Weshalb das Mobiltelefon verschont wurde, ist bislang nicht bekannt.
Auf der Wache angekommen, stellte die Polizei fest, dass der Mann alkoholisiert war. Mit über einem Promille und dem MP3-Player nebst Ladekabel im Bauch wurde der Dieb vorläufig in Gewahrsam genommen. Mindestens noch einmal wird der Schluckspecht diese Tat wohl zutiefst bereuen.
Der Detektiv brachte den Mann anschließend in sein Büro, um dort die Strafanzeige aufzunehmen. Dabei wandte er dem Langfinger kurz den Rücken zu. Als er sich anschließend wieder umdrehte, war das zuvor auf dem Schreibtisch deponierte Diebesgut nur noch teilweise vorhanden. Zauberei? Wohl kaum. Der 36-Jährige gab an, den MP3-Player und das USB-Ladekabel verschluckt zu haben. Weshalb das Mobiltelefon verschont wurde, ist bislang nicht bekannt.
Auf der Wache angekommen, stellte die Polizei fest, dass der Mann alkoholisiert war. Mit über einem Promille und dem MP3-Player nebst Ladekabel im Bauch wurde der Dieb vorläufig in Gewahrsam genommen. Mindestens noch einmal wird der Schluckspecht diese Tat wohl zutiefst bereuen.
18. Januar 2017, 16.49 Uhr
Max Gerten
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