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Süße Versuchung bei ConditCouture
Lisbet Windsor II. gibt sich die (Pralinen-) Kugel
Ihre majestätische Figur verwöhnt Lisbet Windsor II. neuerdings mit den drei apfelweinhaltigen Trüffelkreationen aus dem Hause ConditCouture. Die Konditorei im Haus Wertheym wurde folgerichtig zum Hoflieferant ernannt.
Lisbet Windsor II. alias Travestiekünstler Bäppi alias Thomas Bäppler-Wolf hat abgespeckt. Drei Kilo in vier Wochen sind dank Weight Watchers gepurzelt, das hat die selbstgekrönte Hoheit am Mittwochvormittag in der Konditorei ConditCouture am Römerberg ausgeplaudert. Das ist eine kleine Sensation. Nicht nur weil Lisbet ein Leckermaul ist, sondern auch, weil es ab Samstag ihre eigene Pralinenkollektion gibt, die eine Sünde wert ist. Drei verschiedene Trüffelvariationen sind bei ConditCouture aber auch im Theatrallalla in der Friedberger Landstraße erhältlich. Die gelben Pralinen, „Lisbets Kronjuwelen!, schmecken apfelig-fruchtig, da ist ja auch Apfelwein und ein Schuss Calvados drin. Die pinken Pralinen, „Lisbets Pink Pomp“, wurden mit Pomp Rosé veredelt und die weißen, „Ramses der Große“ genannt, enthalten eine cremige Füllung mit Lillet und Apfelwein. „Das schmilzt auf der Zunge fort, damit man die nächste Praline gleich hinter schieben kann“, frohlockt die Majestät. Positiv auch für Apfelweinskeptiker ist, dass das Weinaroma nicht zu aufdringlich, dafür angenehm fruchtig ist.
„Ich wollte schon immer e Praliné habbe“, spricht die Queen und dafür seien nur zwei Varianten in Frage gekommen: „Entweder mit Fleischworschtfüllung oder mit Apfelwein.“ Die leckere Variante ist sicherlich die mit dem Stöffche und das Johanna Höhl und Bäppi seit 15 Jahren befreundet sind, war schnell klar, dass sie mit von der Partie ist und ihren Milleniumapfelwein von 1999 beisteuert, der angeblich von Jahr zu Jahr besser wird. Gezaubert hat die Pralinés letztlich Konditormeister Jesco Mann. „Wir bieten zu den Pralinen auch Pompflaschen an. Das ist eine schöne runde Sache,“ sagt der Pralinenexperte. Von Pomp gibt es die Romantikedition, kleine Piccolofläschchen, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch einen Beitrag zum Bau des Romantikmuseums leisten. Die Pralinen kosten übrigens 6,80 Euro pro 100 Gramm.
„Ich wollte schon immer e Praliné habbe“, spricht die Queen und dafür seien nur zwei Varianten in Frage gekommen: „Entweder mit Fleischworschtfüllung oder mit Apfelwein.“ Die leckere Variante ist sicherlich die mit dem Stöffche und das Johanna Höhl und Bäppi seit 15 Jahren befreundet sind, war schnell klar, dass sie mit von der Partie ist und ihren Milleniumapfelwein von 1999 beisteuert, der angeblich von Jahr zu Jahr besser wird. Gezaubert hat die Pralinés letztlich Konditormeister Jesco Mann. „Wir bieten zu den Pralinen auch Pompflaschen an. Das ist eine schöne runde Sache,“ sagt der Pralinenexperte. Von Pomp gibt es die Romantikedition, kleine Piccolofläschchen, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch einen Beitrag zum Bau des Romantikmuseums leisten. Die Pralinen kosten übrigens 6,80 Euro pro 100 Gramm.
21. September 2016, 13.00 Uhr
Nicole Brevoord
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