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Playing the City am Wochenende
White Dinner am Luisenplatz
Mitmachen - das ist das unterschwellige Motto von Playing the City. Und diesem Motto fühlten sich auch mehr als 100 Frankfurter am Sonntag verpflichtet und gesellten sich ganz in Weiß zum White Dinner.
Es war ein schöner Anblick, zwischen 100 und 150 Frankfurter waren dem Aufruf der Schirn und der Kunst-Aktion von „Playing the City“ gefolgt und hatten sich am Sonntagabend am Luisenplatz versammelt. Die Schirn hatte sich einem Trend angeschlossen - im Oeder Weg und auch vor dem Börsenplatz waren die weißen Dinner in den vergangenen Jahren immer wieder abgehalten worden, letzteres getragen durch eine Gruppe beim Online-Netzwerk Facebook. Vorbild ist das Dînner en blanc, das in Paris seit über 20 Jahren gefeiert wird.
Auch wenn es keine tausende Teilnehmer wie an der Seine waren, die „Stimmung war ganz wundervoll“, sagt Markus Farr von der Kunsthalle Schirn. „Wir haben selbst gestaunt, dass die Teilnehmer alle weiße Tischdecken, Tische und Stühle mitgebracht haben. Außer ein paar weißen Hockern hatten wir nämlich nichts vorbereitet.“ Möbel, Accessoires sowie Speisen und Getränke waren nämlich selbst mitzubringen und das Outfit musste natürlich auch stimmen - eben ganz in Weiß. „Was uns besonders gefreut hat“, so Markus Farr, „war, dass Anwohner die Leute beim Dinner gesehen haben und sich spontan umgezogen haben und mitmachten.“ Vielleicht etabliert sich das White Dinner in Frankfurt weiter und zieht eines Tages dann auch 7000 Menschen an, wie es jährlich in Paris der Fall ist.
Auch wenn es keine tausende Teilnehmer wie an der Seine waren, die „Stimmung war ganz wundervoll“, sagt Markus Farr von der Kunsthalle Schirn. „Wir haben selbst gestaunt, dass die Teilnehmer alle weiße Tischdecken, Tische und Stühle mitgebracht haben. Außer ein paar weißen Hockern hatten wir nämlich nichts vorbereitet.“ Möbel, Accessoires sowie Speisen und Getränke waren nämlich selbst mitzubringen und das Outfit musste natürlich auch stimmen - eben ganz in Weiß. „Was uns besonders gefreut hat“, so Markus Farr, „war, dass Anwohner die Leute beim Dinner gesehen haben und sich spontan umgezogen haben und mitmachten.“ Vielleicht etabliert sich das White Dinner in Frankfurt weiter und zieht eines Tages dann auch 7000 Menschen an, wie es jährlich in Paris der Fall ist.
22. August 2011, 11.57 Uhr
nb
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