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Opel: Sanierungsplan in Gefahr?
Nach Informationen der „Financial Times Deutschland“ droht der Sanierungsplan für den angeschlagenen Autobauer Opel zu platzen. Opel habe wichtige Fragen nicht hinreichend beantwortet, nun lehne der Bürgerschaftsausschuss die Staatshilfen ab, heißt es in der Zeitung. Nach eigenen Angaben zufolge ist Opel auf eine deutsche Bürgschaft von mindestens 1,3 Milliarden Euro angewiesen.
Der amerikanische Mutterkonzern General Motors plant, europaweit 2,7 Milliarden Euro aus Steuergeldern zu sammeln. Außerdem sollen die Mitarbeiter bis 2014 jährlich einen Sanierungsbeitrag von 265 Millionen Euro leisten. Nach einer langen Ablehnung sind die Opel-Arbeiter mittlerweile offenbar dazu bereit, zum Erhalt des Autobauers auf ein Teil ihrer Löhne zu verzichten, betroffen sei dabei vorrangig das Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Armin Schild, Vorsitzender der IG Metall Frankfurt, sagt: „Die Sanierung wird nicht an den Arbeitnehmern scheitern“ und zeigte sich zuversichtlich, dass eine gemeinsame Lösung gefunden wird.
Der amerikanische Mutterkonzern General Motors plant, europaweit 2,7 Milliarden Euro aus Steuergeldern zu sammeln. Außerdem sollen die Mitarbeiter bis 2014 jährlich einen Sanierungsbeitrag von 265 Millionen Euro leisten. Nach einer langen Ablehnung sind die Opel-Arbeiter mittlerweile offenbar dazu bereit, zum Erhalt des Autobauers auf ein Teil ihrer Löhne zu verzichten, betroffen sei dabei vorrangig das Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Armin Schild, Vorsitzender der IG Metall Frankfurt, sagt: „Die Sanierung wird nicht an den Arbeitnehmern scheitern“ und zeigte sich zuversichtlich, dass eine gemeinsame Lösung gefunden wird.
19. Mai 2010, 17.30 Uhr
red
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