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Integrationslotsen starten
Malteser suchen ehrenamtliche Wegbegleiter für Flüchtlinge
Die Frankfurter Malteser suchen Integrationslotsen: Menschen, die Geflüchteten beim Ankommen helfen wollen. Die Ehrenamtlichen können von Malteser Unterstützung beim Realisieren von Ausflügen oder Kursen erwarten.
„Ich wollte junge Männer nach ihrer Flucht unterstützen und begleite seit acht Monaten einen jungen Mann aus Eritrea. Mein Engagement bewegt mich sehr und schenkt mir ganz viel. Und doch beansprucht es mich - nicht nur zeitlich sondern auch emotional.“ Alexander Mitsch ist froh, sich jetzt den Malteser Integrationslotsen anzuschließen. „Hier fühle ich mich mit meinen Fragen, Ideen und Sorgen nicht allein gelassen. “
Ab sofort bieten die Frankfurter Malteser ein zu Hause: für Menschen, die sich als Wegbegleiter für Geflüchtete engagieren wollen oder es bereits auf eigene Faust tun. Im Fokus des Dienstes stehen individuelle Begleitungen. Die ehrenamtlichen Lotsen geben den Geflüchteten Halt, Wissen, Mut und Zuversicht. Kreative Angebote und Ideen sind auch gefragt: Interessierte Ehrenamtliche können mit Malteser Unterstützung Fahrradausflüge, Malstunden, Reparaturkurse und vieles mehr realisieren.
„Wer ehrenamtlich zu uns kommt, findet beste Rahmenbedingungen vor“, sagt Florian Dernbach, Stadtgeschäftsführer der Malteser. „Unsere hauptamtliche Koordinatorin Samira Lerche begleitet die Integrationslotsen intensiv, sorgt für Qualifizierung und fachliche Beratung und organisiert Gruppenabende und Supervision.“ Ehrenamtliche würden so in allen Phasen ihres Engagements optimal befähigt, motiviert und unterstützt: Beispielsweise durch die Basisschulung, die auf die Aufgabe als Integrationslotse vorbereitet oder durch Versicherungsschutz und Auslagenerstattung.
„Viele von denen, die anfangs einfach so mit angepackt und den neuen Nachbarn ein offenes Ohr geschenkt haben, benötigen jetzt professionelle Unterstützung, um ihre Hilfsbereitschaft mit wichtigem Know-how zu verknüpfen“, erklärt Malteser Koordinatorin Samira Lerche. „Wir stehen in den Startlöchern, um Ehrenamtlichen genau das zu bieten.“
>> Am 2. November 2016 findet um 19 Uhr in der Stadtgeschäftsstelle, Schmidtstraße 67 ein Informationsabend statt.
Weitere Informationen unter Tel. 0 69-94 21 05 59 oder samira.lerche@malteser.org
Ab sofort bieten die Frankfurter Malteser ein zu Hause: für Menschen, die sich als Wegbegleiter für Geflüchtete engagieren wollen oder es bereits auf eigene Faust tun. Im Fokus des Dienstes stehen individuelle Begleitungen. Die ehrenamtlichen Lotsen geben den Geflüchteten Halt, Wissen, Mut und Zuversicht. Kreative Angebote und Ideen sind auch gefragt: Interessierte Ehrenamtliche können mit Malteser Unterstützung Fahrradausflüge, Malstunden, Reparaturkurse und vieles mehr realisieren.
„Wer ehrenamtlich zu uns kommt, findet beste Rahmenbedingungen vor“, sagt Florian Dernbach, Stadtgeschäftsführer der Malteser. „Unsere hauptamtliche Koordinatorin Samira Lerche begleitet die Integrationslotsen intensiv, sorgt für Qualifizierung und fachliche Beratung und organisiert Gruppenabende und Supervision.“ Ehrenamtliche würden so in allen Phasen ihres Engagements optimal befähigt, motiviert und unterstützt: Beispielsweise durch die Basisschulung, die auf die Aufgabe als Integrationslotse vorbereitet oder durch Versicherungsschutz und Auslagenerstattung.
„Viele von denen, die anfangs einfach so mit angepackt und den neuen Nachbarn ein offenes Ohr geschenkt haben, benötigen jetzt professionelle Unterstützung, um ihre Hilfsbereitschaft mit wichtigem Know-how zu verknüpfen“, erklärt Malteser Koordinatorin Samira Lerche. „Wir stehen in den Startlöchern, um Ehrenamtlichen genau das zu bieten.“
>> Am 2. November 2016 findet um 19 Uhr in der Stadtgeschäftsstelle, Schmidtstraße 67 ein Informationsabend statt.
Weitere Informationen unter Tel. 0 69-94 21 05 59 oder samira.lerche@malteser.org
28. Oktober 2016, 16.00 Uhr
tm
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