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Foto: Nicole Brevoord
Foto: Nicole Brevoord

Hitze, Schwüle, Unwetter

Wie kommt man mit dem Sommer in Frankfurt klar?

Es ist Sommer! Was den einen freut, ist des anderen Leid. Nun gibt der Malteser Hilfsdienst Tipps, was bei der Hitze und dem schwülen Wetter zu tun ist.
Das Wetter wechselt ständig: Hitze, Gewitter, Abkühlung und neue Hitze. Da fühlen sich viele Menschen müde, schwach oder krank. Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme sind weit verbreitet. Temperatursprünge um zehn Grad und die hohe Luftfeuchtigkeit machen dem Körper zu schaffen. Der Malteser Bundesarzt und Notfallmediziner Rainer Löb rät daher: „Menschen mit niedrigem Blutdruck sind bei schwüler Hitze besonders gefährdet. Insbesondere Ältere sollten jetzt in Gesellschaft bleiben oder bei ersten Anzeichen von Unwohlsein oder anhaltender Übelkeit rechtzeitig den Hausnotruf betätigen beziehungsweise ihren Hausarzt oder den Rettungsdienst verständigen.“ Löb appelliert: „Zögern Sie nicht, Hilfe zu rufen - vor allem wenn Sie alleine leben.“
 
Vor allem ältere Menschen, so der Rat der Malteser, sollen an solchen Tagen regelmäßig die Beine hochzulegen. Als Getränke bieten sich Mineralwasser und Obstsäfte an. Um den Kreislauf zu stärken, empfehlen die Malteser Wechselduschen oder kalte und warme Güsse auf Arme und Beine. „Hitze ist für den Organismus schwerer zu verkraften als Kälte. Deshalb sollten ältere Menschen auf ausgeglichene Temperaturen achten und sich mittags besser in kühleren Innenräumen aufhalten,“ sagt Löb
 
Aber egal ob Jung oder Alt: der Kreislauf muss regelmäßig angeregt werden, beispielsweise mit Wechselduschen, Ausdauertraining oder Saunagängen. Bei Hitze sollte jeder ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und nur leicht verdauliche Mahlzeiten genießen.
 
 
28. Juli 2014, 12.11 Uhr
nb
 
 
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