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Frank Lehmann wird 75
Die Karriere eines Wirtschaftsjournalisten in Frankfurt
Der Journalist und langjährige ARD-Börsenmoderator Frank Lehmann wird kommenden Dienstag 75 Jahre alt. Auch im Ruhestand wird seine Meinung in wirtschaftlich spannenden Zeiten immer wieder gefragt.
Obwohl er schon vor einigen Jahren in den Ruhestand gegangen ist, wird Frank Lehmanns Meinung auch heute noch gerne eingeholt – egal ob zum Brexit oder der Griechenland-Pleite. „Frank Lehmann versteht es wie kein anderer, komplexe Themen so zu erklären, dass jedermann sie verstehen kann“, würdigt hr-Intendant Manfred Krupp den langjährigen ARD-Börsenmoderator. Am 17. Januar wird dieser 75 Jahre alt.
Frank Lehmann wurde 1942 in Berlin geboren. Doch seit seinem zwölften Lebensjahr lebt er in Frankfurt und Umgebung. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann beim Verlag der Frankfurter Rundschau und dem Abitur studierte Lehmann Betriebswirtschaftslehre an der hiesigen Universität. Im Anschluss absolvierte er ein Volontariat zum Wirtschaftsredakteur bei der Nachrichtenagentur Vereinigte Wirtschaftsdienste in Frankfurt. Dort wurde er später leitender Redakteur.
Seit den 1970er Jahren arbeitete Lehmann beim Hessischen Rundfunk (hr) – zunächst als freier Mitarbeiter, unter anderem für die „Tagesschau“ und die „Hessenschau“. Wenige Jahre später wechselte er in Festanstellung zum hr, wo er seitdem unterschiedliche Positionen im Bereich Fernsehen als leitender Redakteur innehatte: Bis 1984 war er verantwortlich für die hr-Beiträge in der ARD-„Tagesschau“, anschließend wurde er Leiter des Fernseh-Regionalprogramms (u.a. „Hessenschau“ und „hessen 3 unterwegs“). Von 1989 bis 2001 leitete Lehmann die Wirtschaftsredaktion Fernsehen. Im August 2001 übernahm er die Leitung der neu geschaffenen Programmabteilung Börse.
Im hr-Fernsehen moderierte Lehmann schließlich die Sendung „Trends – Neues aus der Wirtschaft“. Im Ersten war er im „ARD-Wirtschaftstelegramm“ und in „Plusminus“ sowie bei der Liveberichterstattung von der Frankfurter Börse auf dem Bildschirm zu sehen. 2006 ging er in den Ruhestand – ist aber weiterhin ein gern gesehener Gast in Talkshows und bei Podiumsdiskussionen. Zudem hatte er einige Gastauftritte im „Frankfurter Volkstheater“. Vergangenes Jahr war er außerdem in dem Spielfilm „Dead Man Working“ zu sehen und spielte dort – wie kann es auch anders sein – einen Börsenreporter.
Frank Lehmann wurde 1942 in Berlin geboren. Doch seit seinem zwölften Lebensjahr lebt er in Frankfurt und Umgebung. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann beim Verlag der Frankfurter Rundschau und dem Abitur studierte Lehmann Betriebswirtschaftslehre an der hiesigen Universität. Im Anschluss absolvierte er ein Volontariat zum Wirtschaftsredakteur bei der Nachrichtenagentur Vereinigte Wirtschaftsdienste in Frankfurt. Dort wurde er später leitender Redakteur.
Seit den 1970er Jahren arbeitete Lehmann beim Hessischen Rundfunk (hr) – zunächst als freier Mitarbeiter, unter anderem für die „Tagesschau“ und die „Hessenschau“. Wenige Jahre später wechselte er in Festanstellung zum hr, wo er seitdem unterschiedliche Positionen im Bereich Fernsehen als leitender Redakteur innehatte: Bis 1984 war er verantwortlich für die hr-Beiträge in der ARD-„Tagesschau“, anschließend wurde er Leiter des Fernseh-Regionalprogramms (u.a. „Hessenschau“ und „hessen 3 unterwegs“). Von 1989 bis 2001 leitete Lehmann die Wirtschaftsredaktion Fernsehen. Im August 2001 übernahm er die Leitung der neu geschaffenen Programmabteilung Börse.
Im hr-Fernsehen moderierte Lehmann schließlich die Sendung „Trends – Neues aus der Wirtschaft“. Im Ersten war er im „ARD-Wirtschaftstelegramm“ und in „Plusminus“ sowie bei der Liveberichterstattung von der Frankfurter Börse auf dem Bildschirm zu sehen. 2006 ging er in den Ruhestand – ist aber weiterhin ein gern gesehener Gast in Talkshows und bei Podiumsdiskussionen. Zudem hatte er einige Gastauftritte im „Frankfurter Volkstheater“. Vergangenes Jahr war er außerdem in dem Spielfilm „Dead Man Working“ zu sehen und spielte dort – wie kann es auch anders sein – einen Börsenreporter.
16. Januar 2017, 10.00 Uhr
Max Gerten
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