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Fraport
Eine Spur führt auch nach Frankfurt
Orlando-Massenmörder hatte Kontakt zu Mitarbeiter am Flughafen
Nach dem Massenmord in Orlando führt, laut dem Nachrichtenmagazin Focus, eine Spur auch an den Frankfurter Flughafen. Omar Mateen soll dort Kontakt zu einem Airport-Angestellten unterhalten haben.
Laut Informationen des Focus, überprüfen deutsche Sicherheitsbehörden einen verdächtigen Kontakt des Todesschützen von Orlando/Florida nach Deutschland.
Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, entdeckte die Bundespolizei FBI bei Ermittlungen im Umfeld des Massenmörders eine verdächtige Verbindung von Omar Mateen zu einem 57-jährigen Afghanen. Der Mann arbeitet am Frankfurter Flughafen, der als besonders anschlagsgefährdet gilt. Vor einigen Monaten wollte der Airport-Angestellte zu Omar Mateen in die USA reisen, so Focus. Sein Visum sei von US-Behörden ohne Angabe von Gründen abgelehnt worden.
Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, entdeckte die Bundespolizei FBI bei Ermittlungen im Umfeld des Massenmörders eine verdächtige Verbindung von Omar Mateen zu einem 57-jährigen Afghanen. Der Mann arbeitet am Frankfurter Flughafen, der als besonders anschlagsgefährdet gilt. Vor einigen Monaten wollte der Airport-Angestellte zu Omar Mateen in die USA reisen, so Focus. Sein Visum sei von US-Behörden ohne Angabe von Gründen abgelehnt worden.
17. Juni 2016, 11.02 Uhr
tm
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