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Druckwelle im Marbachweg
ASB-Retter entdecken Brand in Eckenheim
Die Besatzung eines Rettungswagens hatte am Donnerstagmorgen eher zufällig Rauch entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Es gab keine Verletzten, aber eine Druckwelle mit Gassplittern und einen Schaden von 100.000 Euro.
Wenige hundert Meter von der Feuerwehrwache 1 entfernt, entdeckte die Besatzung eines Rettungswagens der ASB am Donnerstagmorgen um kurz vor 8 Uhr beim Vorbeifahren an eine dreigeschossigen Mehrfamilienhaus im Marbachweg,dass Rauch aus einem Fenster im ersten Obergeschoss drang. Die Rettungswagenbesatzung klingelte an der Haustür und versuchte die Hausbewohner zu warnen. Fünf Personen, die teilweise noch geschlafen hatten, konnten so rechtzeitig über den Brand informiert werden.
Indes kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung im Brandraum. Es war eine Druckwelle entstanden, die Fenster zerstörte, dessen Glassplitter bis auf dem Gehweg der gegenüberliegenden Fahrbahnseite vom Marbachweg geschleudert wurden. Einem zu diesem Zeitpunkt an der Einsatzstelle vorbeifahrenden Auto zerstörte vermutlich das umherfliegende Glas eine Seitenscheibe.
Aufgrund des bereits stark verrauchten Treppenraumes war für einen Bewohner aus dem Dachgeschoss eine Flucht ins Freie nicht mehr möglich. Dieser konnte aber von der herbei gerufenen Feuerwehr mit Hilfe der Drehleiter durch ein Fenster im Giebel gerettet werden. Der Brand konnte von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht und schnell gelöscht werden. Verletzte gab es keine, was auch der Rettungswagenbesatzung zu verdanken ist.
Das vom Brand betroffene Zimmer ist völlig zerstört und die betroffene Wohnung unbewohnbar. Das gesamte Haus wurde durch die Einwirkung von Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr schätzt den entstandenen Schaden auf rund 100.000 Euro. Die Brandursache sowie der Grund für die Verpuffung werden derzeit von der Polizei ermittelt.
Indes kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung im Brandraum. Es war eine Druckwelle entstanden, die Fenster zerstörte, dessen Glassplitter bis auf dem Gehweg der gegenüberliegenden Fahrbahnseite vom Marbachweg geschleudert wurden. Einem zu diesem Zeitpunkt an der Einsatzstelle vorbeifahrenden Auto zerstörte vermutlich das umherfliegende Glas eine Seitenscheibe.
Aufgrund des bereits stark verrauchten Treppenraumes war für einen Bewohner aus dem Dachgeschoss eine Flucht ins Freie nicht mehr möglich. Dieser konnte aber von der herbei gerufenen Feuerwehr mit Hilfe der Drehleiter durch ein Fenster im Giebel gerettet werden. Der Brand konnte von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht und schnell gelöscht werden. Verletzte gab es keine, was auch der Rettungswagenbesatzung zu verdanken ist.
Das vom Brand betroffene Zimmer ist völlig zerstört und die betroffene Wohnung unbewohnbar. Das gesamte Haus wurde durch die Einwirkung von Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr schätzt den entstandenen Schaden auf rund 100.000 Euro. Die Brandursache sowie der Grund für die Verpuffung werden derzeit von der Polizei ermittelt.
28. Juli 2016, 15.33 Uhr
nb
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