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Foto: Dirk Ostermeier
Foto: Dirk Ostermeier

Drogenszene: Der Frankfurter Weg

Ich stehe am Rand und hab in’ Abgrund geblickt

Die offene Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel ist ein hartes Pflaster. Über die Jahre ist sie auf wenige Straßenzüge zusammengeschrumpft, das Elend ist deutlich sichtbar. Wie die Abhängigen dort leben – und was die Stadt Frankfurt besser machen kann.
„Ich bin Pille“, sagt Pille, „aber eigentlich heiße ich Philipp Christian Wolfram Arnold Fischer.“ Pille grinst breit. In seinem dunkelgrauen Hoodie, der schwarzen Lederjacke, den weiten Hosen und weißen Sneakers würde der 24-Jährige eine gute Figur machen. Aber seine Hände sind schwarz und die Hosen fleckig. Er sieht mitgenommen aus. Pille lebt auf der Straße, das sieht man. Und die Worte, die etwas schleppend über seine Lippen kommen, verraten noch etwas: Er ist drogenabhängig. Einer der Jüngsten in der Frankfurter Szene.

Pille ist zum Hauptbahnhof gekommen, um Geld aufzutreiben. Meistens schnorrt er unten bei den S-Bahn-Gleisen. Um die hundert Euro benötigt er am Tag. Gerade ist er nicht in der besten Verfassung, entschuldigt er sich. Die vergangene Nacht hat er nicht geschlafen und jetzt braucht er Stoff. Trotzdem setzt er sich auf die Treppe auf dem Bahnhofsvorplatz, die hinunter in die B-Ebene führt und beginnt zu erzählen. Er zieht ein Buch aus seinem Hoodie: „Eragon – Der Auftrag des Ältesten“. Es ist der zweite Band der Fantasy-Tetralogie von Christopher Paolini. „Das ist mein Lieblingsbuch, ich habe extra dafür geschnorrt“, sagt er, und erzählt von Zwergen, Drachen und Elfen. „In der Sprache der Elfen kannst du nicht lügen. Eigentlich ist es auch gar keine Sprache, sondern die eigentliche Wesenheit der Dinge.“ Pille redet sich in Fahrt. Er hat das Buch 27-mal gelesen und immer dabei. Auch die anderen Bände kennt er in- und auswendig. Ja, er lese eigentlich die meiste Zeit, sagt Pille. „Wenn ich mir einen Stein baller’, dann lese ich am liebsten.“

Stein, so nennen sie in der Szene Crack. Es wird aus Kokain hergestellt. Crack ist Droge Nummer eins in Frankfurt. Das ist nahezu einzigartig in Deutschland, denn außer in Hamburg und Hannover ist Crack hierzulande kein Thema. In Frankfurt kam es Mitte der 1990er-Jahre auf. Die anfangs kleine Crack-Szene wurde von den hier stationierten US-Soldaten bedient. Rasch vermischte sie sich mit der übrigen Drogenszene. Viele stellten um von Pulverkokain auf die Crack-Steine, auch die Dealer. Zu Beginn der Nuller-Jahre hatte Crack Kokain als beliebteste Droge in Frankfurt abgelöst. Crack macht körperlich nicht abhängig. Aber es macht unmittelbar nach dem Rausch Verlangen nach mehr. Während Heroin sediert, ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit vorgaukelt, löst Crack einen irren Flash aus, macht aggressiv – eine stressige Droge. Der Kick dauert nur wenige Minuten, dann muss Nachschub her. Auf Crack irren die Süchtigen oft Stunden und Tage im Bahnhofsviertel umher. Mit Benzos – Benzodiazepinen – Heroin oder Methadon puffern die Süchtigen die Droge ab, um runterzukommen. Bisher ist kein Substitut bekannt, welches das Verlangen nach Crack hemmen könnte.

Fragt man Pille, welche Drogen er nimmt, lacht er. „Alles, was du mir gibst.“ Wie er sind die meisten Süchtigen in Frankfurt polytoxikoman. Seit seinem 15. Lebensjahr konsumiert er täglich. Aufgewachsen ist er in Braunschweig, erzählt er. Als Jugendlicher zog er als Punk durch das Land. 2017 kam er nach Frankfurt. Wegen der Szene, sagt er, weil Drogen hier einfach zu kriegen sind. Er dröhnt sich zu wegen der Glückshormone, die sein Körper dann ausschüttet. Wieso er diese nötig hat, sagt er nicht. „Ich bin voll ambivalent“, sagt Pille. „Warum soll ich mit den Drogen aufhören, wenn ich nicht weiß, was ich dann tun soll?“ Eine Ausbildung hat er nicht. „Ich hätte voll Lust, Musik zu machen. Aber wenn ich es verkacke, habe ich gar nichts mehr.“ Die Frankfurter Drogenszene ist ein hartes Pflaster. Das sagt Pille und das sagen alle, die sich dort bewegen. „Früher habe ich Deutschrap gemacht“, sagt Pille. Manchmal schreibt er eigene Lyrics. „Darf ich dir meinen Lieblingstext vorrappen?“

Ich stehe am Rand und hab in’ Abgrund geblickt
Nur ein winziges Stück und es gibt kein Zurück
Früher hab ich gesagt ich hätt niemals gedrückt
… tja, der Zug ist abgefahren …
Und jetzt bin ich täglich
am Bahnhof, mach Kohle
Nehm wahllos die
Drogen in verwahrlosten Hosen
Habe symbolisch schon
mein Grab ausgehoben
Was nicht schlimm ist, denn
ich kaufe mir Glück
Es ist Braun und am Stück,
egal ob du’s rauchst oder drückst
Doch fehlt es dir,
bist du haushoch verrückt
Es ist so intensiv, manche
verkaufen dafür ihr’n Körper
Gehen klau’n und verhökern,
werden zu Räubern und Mördern
Auf Stein bis du stier
und auf H bist du affig
In dir wächst das Tier,
doch der Rausch ist erstklassig …

(Philipp „Pille“ Christian Wolfram Arnold Fischer)




Foto: Dirk Ostermeier

Die offene Frankfurter Drogenszene ist heute eng abgesteckt. Sie konzentriert sich in der Taunus-, Elbe-, Mosel- und Niddastraße. Ihre Ausläufer reichen jedoch bis in die Kaiserstraße hinein. Kommt man aus Richtung Hauptbahnhof, sieht man sie gegenüber am Kaisersack stehen: Eine Traube von Alkoholikern, Tablettensüchtigen und Dealern, die vor allem rezeptpflichtige Arzneimittel verticken. Der Markt dort ist ein anderer als drinnen im Kerngebiet: An der Ecke Niddastraße/Düsseldorfer Straße werden hauptsächlich weiche Drogen gedealt. Elbe-, Mosel- und Taunusstraße sind die Umschlagplätze für harten Stoff. Früher war die Drogenszene im gesamten Bahnhofsviertel zu finden. In den vergangenen zehn Jahren wurde sie durch die zunehmende Gentrifizieriung mit ihren schicken Bars und teuren Eigentumswohnungen auf vier Straßenzüge zusammengestaucht. Das Elend, das sich auf immer kleinerem Raum konzentrierte, nahm dadurch jedoch nicht etwa ab, sondern wurde nur um so sichtbarer.

Viel hat sich über die Jahre verändert in der Frankfurter Drogenszene. Anfang der 90er-Jahre kamen täglich bis zu tausend Abhängige in der offenen Drogenszene in der Taunusanlage zusammen. Im Jahr 1991 wurde der traurige Rekord von 147 Drogentoten gezählt. Sie starben an Aids, einer Überdosis oder an den Folgen des Drogenkonsums. Es musste etwas geschehen. 1990 trafen sich in Frankfurt Vertreter der Städte Amsterdam, Zürich, Hamburg und Frankfurt und verfassten gemeinsam die Frankfurter Resolution. Sie legte den Grundstein des Frankfurter Wegs. In der Folge wurde 1992 die offene Drogenszene aufgelöst. Von der Polizei wurde die Szene in Richtung Bahnhofsviertel gelenkt, wo verschiedene Hilfsangebote eingerichtet wurden.

Insbesondere drei Innovationen zeichnen den Frankfurter Weg aus: Die Einrichtung von Drogenkonsumräumen, in denen den Süchtigen sauberes Besteck für den nächsten Druck bereitgestellt wird. Die kontrollierte Abgabe von synthetischem Heroin an Süchtige. Und die kontrollierte Abgabe von Methadon und ähnlichen Substanzen wie Subutex oder Polamidon. Die Eröffnung des ersten sogenannten Druckraums im Jahr 1994 war bundesweit umstritten und geschah in einem rechtlichen Graubereich. Heute erhält die Stadt Frankfurt Anerkennung für den Mut, mit dem sie damals voranging. Denn die rechtliche Legitimierung der Konsumräume erfolgte erst nachträglich im Jahr 2000. Im Zuge der neuen Drogenpolitik zur Überlebenshilfe fiel die Zahl der drogenverursachten Todesfälle dauerhaft. Seit 1997 liegt sie zwischen etwa zwanzig und vierzig Fällen jährlich.

Die Stadt Frankfurt subventioniert vier der von sozialen Einrichtungen betriebenen Druckräume: Zwei im Bahnhofsviertel – den Drogennotdienst an der Elbestraße und den großen Druckraum an der Niddastrasse. Hinzu kommen das bahnhofsnahe La Strada in der Mainzer Landstraße und das Eastside im Ostend. Die Einrichtungen bieten auch Übernachtungsmöglichkeiten an. Ein wichtiges Angebot sind die weiterführenden Maßnahmen wie die Überleitung in ein Substitutions- oder Heroinprogramm oder in die Entgiftung und Therapie. Im Mai 2018 eröffnete in der Moselstraße zudem das Nachtcafé. Zwischen 22.30 Uhr und 5.30 Uhr können die Suchtkranken dort zur Ruhe kommen. Sie erhalten Getränke und etwas zu Essen. Drogen dürfen sie in den Räumen nicht konsumieren. Zwei Jahre lang setzten sich Ortsvorsteher Oliver Strank (SPD) und die Polizei für die Eröffnung des Nachtcafés ein. „Es profitieren alle davon“, sagt Polizeisprecher Andrew McCormack. Die Polizei könne die Schwerstabhängigen nachts von der Straße holen und ins Nachtcafé schicken. Seit der Eröffnung seien auch weniger Beschwerden von Anwohnern und Gewerbetreibenden eingegangen. Viele Suchtkranke leiden an Gebrechen und psychischen Problemen. Das Nachtcafé ist für sie eine soziale Anlaufstelle. „Wichtig ist, dass diese Menschen Betreuung erhalten“, betont McCormack. „Jemand muss sie an die Hand nehmen und versuchen, sie wieder ins gesellschaftliche Gefüge einzugliedern.“ Zwischen 150 und 200 Personen halten sich jede Nacht im Nachtcafé auf. Die Leiterin der Einrichtung Christine Heinrichs weiß um die Wichtigkeit des Lokals: „Die Besucher sagen uns jeden Abend, wie froh sie sind, dass es uns gibt.“

Das Nachtcafé ist für viele Szenekenner ein Schritt in die richtige Richtung. Manche, darunter Ortsvorsteher Oliver Strank, möchten noch einen Schritt weitergehen. Sie plädieren für die Eröffnung eines Nachtkonsumraums. Strank fordert von der Stadt, den Druckraum an der Elbestraße auch nachts zu öffnen und das Nachtcafé im 24-Stunden-Betrieb zu führen. Die Zustände seien schlimm. „Am Brennpunkt Ecke Elbe-/Taunusstraße herrscht Handlungsdruck. Wir müssen den Menschen rund um die Uhr ein Hilfsangebot machen“, meint Strank. Er schlägt vor, in der warmen Jahreszeit ein Pilotprojekt zu starten. „Es muss der Stadt wert sein, dieses Problem endlich in den Griff zu bekommen“, sagt er mit Nachdruck. „Dafür muss sie Geld in die Hand nehmen.“ Bei den Vertretern der sozialen Einrichtungen sind die Meinungen dazu geteilt. Die Polizei indes stellt sich hinter die Idee. Weil die Sucht mit Einbruch der Nacht nicht aufhört. Zu später Stunde suchen die Drogenkranken in unsicheren, schlecht beleuchteten Straßen zwischen geparkten Autos oder in Hauseingängen Schutz, wenn sie sich den nächsten Schuss setzen.

Wenn bei der Polizei Beschwerden aus dem Bahnhofsviertel eingehen, weil es stinkt, zu laut ist oder ein Drogenabhängiger in einem Hauseingang sitzt, nimmt sie sich des Problems meist an. Obwohl die Polizei, die vom Land Hessen finanziert wird, gar nicht zuständig ist. Das wäre eigentlich Sache der Stadtpolizei. Sie ist dem städtischen Ordnungsamt angegliedert und kümmert sich einzig um Ordnungswidrigkeiten wie Lärm, Müll und Bettelei. Mit knapp 200 Mitarbeitenden bei einer Dreiviertelmillion Einwohner ist sie knapp besetzt. Bei der Stadtpolizei ist man sich bewusst darüber. Eigentlich bräuchte man mehr Kräfte, heißt es vonseiten der Ordnungskräfte. Nachts schickt man maximal zwei Streifen los – für ganz Frankfurt. Manche städtepolizeilichen Aufgaben im Bahnhofsviertel bleiben so an der Landespolizei hängen. Dadurch verliert sie Zeit und Ressourcen. Sie wäre darauf angewiesen, dass die Stadt ihre Zuständigkeiten besser wahrnimmt. Aber dafür müsste die ihre eigenen finanziellen Mittel aufstocken.




Foto: Dirk Ostermeier

Der Frankfurter Weg ist heute umstritten. Drogenexperten kritisieren hinter vorgehaltener Hand die städtische Drogenpolitik. Zitiert werden möchten die wenigsten. Die sozialen Träger sind von der Stadt und den Subventionen abhängig. Zwar werden wissenschaftliche Studien zur Drogenszene von der Stadt Frankfurt in Auftrag gegeben, etwa an der Goethe-Universität und der University of Applied Sciences, dennoch heißt es, die Stadt ruhe sich auf dem Frankfurter Weg aus. Mutige Leute hätten vor 27 Jahren Tatsachen geschaffen. Aber seither sei wenig geschehen. Und die Qualität bestehender Angebote lasse zu wünschen übrig. Oliver Strank spricht laut aus, was andere nur hinter vorgehaltener Hand flüstern: „Die Stadt betreibt mutlose Mängelverwaltung.“

Die Misere im Bahnhofsviertel wäre wohl keine, wäre da nicht das Betäubungsmittelgesetz. Tom Holz, der bis vor Kurzem die Ossip (Offensive Sozialarbeit, Sicherheit, Intervention und Prävention) geleitet hat, sieht darin das eigentliche Problem: „Es verhindert jede Innovation.“ Das Betäubungsmittelgesetz macht den Besitz und Handel schon kleinster Mengen Rauschgift strafbar. Die meisten Akteure der Szene, die sozialen Einrichtung Polizei, Ordnungsamt, aber auch die Forschungseinrichtungen der Universitäten sagen, dass sie sich die Entkriminalisierung und Regulierung sämtlicher Substanzen wünschen – oder zumindest die Legalisierung von Cannabis und eine Toleranz von Kleinstmengen. Aber weil es sich um ein Bundesgesetz handelt, sind der Stadt die Hände gebunden. Bemängelt wird von den oben Genannten auch, dass die Stadt in Berlin zu wenig Lobbyarbeit mache. Im internationalen Vergleich bildet die deutsche Gesetzgebung keine Ausnahme. Die Drogenpolitik wird weltweit in den meisten Ländern repressiv gehandhabt. Als leuchtendes Beispiel gilt den Legalisierungsbefürwortern Portugal. Im Jahr 2001 wurden Drogen landesweit bis zu einem Besitz von fünf Gramm entkriminalisiert, ohne dass die Zahl der Süchtigen anstieg. Auch in Deutschland bewegt sich die öffentliche Debatte zusehends in Richtung Entkriminalisierung. Nicht nur von Cannabis, auch von anderen Substanzen. Für die Cannabis-Legalisierung sprechen sich derzeit die Grünen, Linke und FDP aus.

Suchtexperten fordern, die Zugangskriterien für die Heroinabgabe zu senken. Jeder Hausarzt sollte Heroin abgeben können, sagt etwa Heino Stöver, Professor für sozialwissenschaftliche Suchttherapie an der Frankfurt University of Applied Sciences. Auch sollte das Heroin-Antidot Naloxon breit verfügbar gemacht werden, um Drogentodesfälle zu verhindern. Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen), dem das Drogenreferat unterstellt ist, reagiert bei Nachfrage defensiv. Die Stadt gebe insgesamt 12 Millionen Euro im Jahr aus für die Angebote der Überlebenshilfe im Bahnhofsviertel, hinzu kämen weitere Millionenbeträge durch Leistungen des Jugend- und Sozialamtes und des Landeswohlfahrtverbandes. „Zu sagen, dass die Frankfurter Drogenpolitik stagniert, finde ich zynisch.“ Er sei stolz, dass heute nur noch etwa 25 Menschen an den Folgen von Drogenkonsum stürben – und nicht mehr rund 150 wie in den 1990er-Jahren. Er gesteht jedoch ein, dass mehr getan werden könnte. Ein Problem stelle allerdings die politische Situation dar. Derzeit sehe er „weder in der Frankfurter Koalition noch in der Koalition auf Landes- oder Bundesebene eine Einigung bei der Frage einer Entkriminalisierung von Cannabis.“

Problematisch für Frankfurt sei auch, dass die benachbarten Kommunen nicht im erforderlichen Umfang eigene Drogeneinrichtungen hätten – und die Drogenkranken daher die Frankfurter Szene aufsuchten. „Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Frankfurt wird auch bei Drogenabhängigen zu einem besonderen Problem.“ Hichsichtlich der Nachtdruckräume gelte es, Kosten, Risiken und Nutzen abzuwägen. „Wir haben in den vergangenen Jahren genaue Zahlen erhoben. Die Konsumzahlen in den Druckräumen gehen zu vorgerückter Stunde stark zurück.“ Außerdem wolle man die Anziehungskraft des Bahnhofsviertels nicht verstärken. Auf politischer Ebene scheint wenig möglich zu sein. Dabei würden kleine Schritte schon etwas bewirken. Besser beleuchtete Straßen im Bahnhofsviertel, mehr Urinale, um nur zwei Beispiele zu nennen. Heino Stöver beklagt, dass es insbesondere an geistiger Bewegung fehle: „Wir haben alle nicht den Stein der Weisen. Aber wir müssen Dinge ausprobieren, um die richtige Lösung zu finden.“

Eine längere Version dieses Artikels erschien zuerst in der Print-Ausgabe 4/2019 des JOURNAL FRANKFURT.
 
2. August 2019, 11.09 Uhr
Isabel Hempen
 
 
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