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Communication Camp
Sozialwerk Main-Taunus bekommt PR-Hilfe
Das Sozialwerk Main-Taunus wird am 21. und 22. Februar am Communication Camp teilnehmen. Es soll einen neuen Webauftritt bekommen, um sich besser darzustellen. Das Camp findet erstmals in Frankfurt statt.
Bis zum 13. Dezember haben sich sieben soziale oder kulturelle Organisationen beworben, nun ist die Entscheidung gefallen: Das Sozialwerk Main-Taunus ist am 21. und 22. Februar beim Communication Camp im DB Silver Tower dabei. Studenten der Hochschule Darmstadt werden dem Verein dabei helfen, seine Online-Kommunikation zu verbessern. In dem zweitägigen Camp werden Mitarbeiter des Sozialwerks mit den Helfern zusammenarbeiten. Zu der Jury, die über die Teilnahme entschied, gehörten Mitarbeiter des Presse- und Informationsamtes der Stadt Frankfurt und der DB Systel sowie der Medienpartner Frankfurter Neue Presse und Journal Frankfurt.
Das nächste Communication Camp wird das dritte sein, erstmals wird es in Frankfurt stattfinden. Gegründet wurde es Anfang 2012 von Studenten der Hochschule Darmstadt und der Agentur "Quäntchen + Glück". Das Sozialwerk Main-Taunus bietet Hilfsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung an. Es unterhält ein Wohnheim auf dem Riedberg mit derzeit 20 Wohnplätzen und 27 Plätzen in Außenwohngruppen, daneben hat es verschiedene ambulante Hilfsangebote, wie eine Tagesstätte mit 57 Betreuungsplätzen, betreutes Wohnen, psychosoziale Beratung, Gruppenangebote, sozialpädagogische Familienhilfe sowie einen Erziehungsbeistand für junge Erwachsene.
Das nächste Communication Camp wird das dritte sein, erstmals wird es in Frankfurt stattfinden. Gegründet wurde es Anfang 2012 von Studenten der Hochschule Darmstadt und der Agentur "Quäntchen + Glück". Das Sozialwerk Main-Taunus bietet Hilfsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung an. Es unterhält ein Wohnheim auf dem Riedberg mit derzeit 20 Wohnplätzen und 27 Plätzen in Außenwohngruppen, daneben hat es verschiedene ambulante Hilfsangebote, wie eine Tagesstätte mit 57 Betreuungsplätzen, betreutes Wohnen, psychosoziale Beratung, Gruppenangebote, sozialpädagogische Familienhilfe sowie einen Erziehungsbeistand für junge Erwachsene.
16. Januar 2014, 10.41 Uhr
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