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Bahnhofsviertel
Schießerei in der Moselstraße
Bei einer Schießerei im Bahnhofsviertel ist am Samstag ein Mann verletzt worden. Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter ist noch immer auf der Flucht. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt.
Am Samstagnachmittag gegen 15.45 Uhr kam es vor einer Bar in der Moselstraße im Frankfurter Bahnhofsviertel zu einer Schießerei, bei der ein 23-jähriger Mann durch mindestens zwei Schüsse schwer verletzt wurde. Der junge Mann wurde mit Verletzungen am Bein ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, teilte die Polizei mit. Dem Schusswechsel seien womöglich Streitigkeiten vorausgegangen. Von dem Täter, der direkt nach den Schüssen die Flucht ergriff, fehlt bislang jede Spur und auch die genauen Hintergründe der Tat sind ungeklärt.
Erste polizeiliche Ermittlungen haben ergeben, dass es sich bei dem Verletzten um einen der Polizei hinreichend bekannten Mann handelt, der sich diverser Personalien bedient, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der junge Mann habe sich bislang wenig kooperativ gezeigt und ließ auch die medizinische Behandlung nur widerspenstig über sich ergehen. Aufgrund der am Tatort gefundenen Hülsen und Projektile gehen die Beamten davon aus, dass die Schüsse aus einer Kleinkaliberwaffe abgegeben wurden.
Erste polizeiliche Ermittlungen haben ergeben, dass es sich bei dem Verletzten um einen der Polizei hinreichend bekannten Mann handelt, der sich diverser Personalien bedient, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der junge Mann habe sich bislang wenig kooperativ gezeigt und ließ auch die medizinische Behandlung nur widerspenstig über sich ergehen. Aufgrund der am Tatort gefundenen Hülsen und Projektile gehen die Beamten davon aus, dass die Schüsse aus einer Kleinkaliberwaffe abgegeben wurden.
14. April 2014, 11.01 Uhr
mim
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